Hinter all den militärischen Aktionen der USA steht letzendlich deren industriell-militärischer Komplex, der mit Krieg hunderte von Milliarden scheffelt. Deswegen haben die USA auch kein Interesse am Frieden. Erst recht nicht dann, wenn der Krieg weit genug vor ihrer eigenen Haustüre statt findet und sie die Folgen weniger treffen als ihre "Verbündeten".
Die Pläne für eine Ausweitung des Einflusses der USA in der Ukraine wurde ja lange vor Biden geschmiedet. Man brauchte nur einen greisen Präsidenten, der sich leicht manipulieren lässt. Mit Trump wäre die Situation meiner Meinung nach nicht eskaliert.
Der andauernde Beschuß des Donbass durch die Ukraine, gemeinsame Manöver mit der Nato und zum Schluß der mehrfach geäußerte Wunsch, der Nato beizutreten, haben dann genau zum richtigen Zeitpunkt das Faß zum Überlaufen gebracht. Merkel, die sich stets gegen eine Aufnahme der Ukraine in die Nato ausgesprochen hat, war abgewählt. Ebenso Trump, der immer wieder unkonventionelle Entscheidungen traf und damit für das militärische Establishment unberechenbar war.
Folge der Spur des Geldes.
Und wird von den Leitmedien erzählt, Putin wolle sein Reich wieder erobern.
Die alternative Story, dass US-Milliardäre mit dem Krieg Kasse machen und ihren Einflussbereich erweitern wollen, halte ich mindestens für ebenso plausibel. Denn Krieg und Expansion gehören zum Kapitalismus wie das Salz zur Suppe.