Wenn es in der NATO wirklich eine Absicht zur Erweiterung gegeben hätte, dann hätte man die Beitrittswünsche der Ukraine nicht abgelehnt.
Zunächst...
Man wollte aber auch keine Garantien für einen Nichtbeitritt in der Zukunft geben, sondern immer die Politik der offenen Türen verfolgen
Man hat seit 2014 schon kooperiert und "militärische Hilfe" gegeben, Häfen für Nato Schiffe erweitert (die ja nur "Besuche" abstatten.
Bei den Wahlen 2019 wurde der Präsident, der 2014 "installiert" wurde, wieder abgewählt.
Und nach dem, was man so liest, waren die Wahlen fair und jeder, der das wollte, konnte auch kandidieren.
Es ist die "Schuld" der Ukrainischen Wähler und nicht die der USA, dass der Wunschkandidat Putins heute nicht Präsident ist.
Aber so ist das nun mal bei Diktatoren:
Wenn die Ukrainer sich wagen, nach ihren eigenen Wünschen zu entscheiden, und sich nicht vom Diktator in Moskau vorschreiben lassen, was sie zu denken und zu wollen haben, dann ist das gleich eine "Provokation".
Das stimmt, aber man sollte dann seine eigenen Leute halt nicht mit Bomben beschmeissen und Zahlungen wie Rente etc. verwehren und einen humanitäre Katastrophe anrichten, dann kommen diese bösen Diktatoren auch nicht auf die Idee diesen Leuten zu helfen.