FIAE-Flix schrieb am 29.05.2023 09:18:
der hat ganz objektiv betrachtet schlicht nicht mehr alle Latten im Zaun, da er unter starken Wahrnehmungsstörungen leidet. Es ist schlicht absolut offensichtlich, dass man in Kiew allen Grund hatte, Russland zu fürchten - das hat Putin ja nun ziemlich deutlich gezeigt. Im Gegenteil herrscht wohl eher in Moskau eine "Ukraine-Phobie".
Wie kommt es eigentlich, dass analog nie von einer US-Phobie oder NATO-Phobie im Moskau gesprochen wird? Genau die herrscht da ja nun offensichtlich wesentlich eher vor. Denn dass Moskau von der NATO oder den USA angegriffen wird, ist objektiv offensichtlich drastisch unwarscheinlicher, als dass Moskau Truppen in seine Nachbarschaft (nicht in der NATO) schickt.
Deswegen hat die Ukraine vor dem Krieg prorussische Journalisten umbringen lassen, die entsprechenden Parteien und solche Medien wurden verboten. Natürlich lügen alle russischstämmigen- und sprachigen Ukrainer, die von Repressalien berichten und die Bombardierung des Donbass mit vielen zivilen Opfern gab es auch nicht. Es stimmt auch nicht, dass sich dabei besonders die Neonazis und Banderasverehrer besonders hervortun.
Das ist alles russische Propaganda.