lwdragon schrieb am 28. Oktober 2003 11:45
> Sobald ich mit anderen Menschen beruflich/öffentlich in Kontakt
> trete, gelten nun mal andere Regeln, abhängig von dem Kulturkreis,
> indem ich mich gerade bewege!
Nicht wenn dieser Kulturkreis internationale Verträge unterzeichnet
hat die das Ausleben deiner privaten Religion garantieren. Die Kultur
wurde diesem Kreis hier nach 1945 kräftig zu gunsten eine
multiethnischen pseudo US Kultur ausgetrieben, der Zug ist also
bagefahren.
> Bin ich in einem islamischen Land, und treffe dort Kunden, ist ein
> Kopftuch dort durchaus angebracht, weil es dort Sitte und Gewohnheit
> ist.
Islamische geprägte Länder haben sich nur selten die
Religionsfreiheit zu eigen gemacht. Man muss sich halt überall an die
Spielregeln halten.
> Wer unbedingt durch Äußerlichkeiten seine Religionszugehörigkeit
> demonstrieren will, zeigt für mich an sich nur eines, er will sich
> unserer Kultur nicht anpassen! Und da bin ich intolerant, dann hat
> diese Person bei uns nichts verloren!
Ja klar, multikulti schon aber bitteschön nach deutschen DIN Normen
(ja,ja ich weiß, deutsch DIN Normen ist doppelt gemoppelt)
> Privat darf sich jeder kleiden wie er möchte,
wow! Wie tolerant
aber es würde mich auch
> beispielsweise stören, wenn ein Bankangestellter mit einem
> Bayern-München-TShirt rumläuft, oder ein weiblicher muslimischer
> Systemberater mit Kopftuch bei unseren Kunden auftaucht.
aha, da hört`s schon auf. Ein Banker im BM T-shirt der versteht
warscheinlich nix von seinem Job.
In dem
> Moment, wo ich für eine Firma oder Institution arbeitet,
> repräsentiere ich genau diese, und nicht mich oder meine persönliche
> Einstellungen.
Bist du zufällig Japaner?
Ebenso präsentiere ich als Lehrer damit den
> "neutralen" Staat,
Seit wann ist ein Staat neutral? Wäre er neutral gäbe es nicht solche
Urteile.
und deswegen ist es mir vollkommen unverständlich,
> wie so eine muslimische dumme Nuss unbedingt ihr indivudelles Recht
> durchdrücken möchte und dabei noch teilweise Eecht bekommt, weil sie
> hat als Staatsbedienstete ihren Brötchengeber zu repräsentieren, und
> nicht ihren Glauben, den wirklich keine Sau interessiert!
oha, jetzt wird`s aber kritisch. Die dumme muslimische Nuss wagt es
allen ernstes die Menschenrechte, die Genver Konvention, und auch
noch EU-Recht für sich in Anspruch zu nehmen. Ja wo kommen wir denn
da hin wenn in Deutschland auch noch Menschenrechte für mulimische
Nüsse gelten würden?
> Somit sehe ich das Kopftuch einer Muslimin als Demonstration einer
> Anpassungsverweigerung der gebräuchlichen Sitten und Gewöhnheiten
> unseres Landes, und das sollte unsere Gesellschaft nicht dulden und
> tolerieren!
Stimmt! Am ende landen wir noch bei einer multikulturellen
Gesellachaft auf Teutschem Boden. Grausige Vorstellung das.
>
> Ich habe zu vielen Dingen auch meine persönliche Meinung oder
> Ansichten, jedoch behalte ich sie im öffentlichen Leben (beruflich
> ...) für mich und äußere sie nur im privaten Rahmen
Das ist auch besser so.
joe
> Sobald ich mit anderen Menschen beruflich/öffentlich in Kontakt
> trete, gelten nun mal andere Regeln, abhängig von dem Kulturkreis,
> indem ich mich gerade bewege!
Nicht wenn dieser Kulturkreis internationale Verträge unterzeichnet
hat die das Ausleben deiner privaten Religion garantieren. Die Kultur
wurde diesem Kreis hier nach 1945 kräftig zu gunsten eine
multiethnischen pseudo US Kultur ausgetrieben, der Zug ist also
bagefahren.
> Bin ich in einem islamischen Land, und treffe dort Kunden, ist ein
> Kopftuch dort durchaus angebracht, weil es dort Sitte und Gewohnheit
> ist.
Islamische geprägte Länder haben sich nur selten die
Religionsfreiheit zu eigen gemacht. Man muss sich halt überall an die
Spielregeln halten.
> Wer unbedingt durch Äußerlichkeiten seine Religionszugehörigkeit
> demonstrieren will, zeigt für mich an sich nur eines, er will sich
> unserer Kultur nicht anpassen! Und da bin ich intolerant, dann hat
> diese Person bei uns nichts verloren!
Ja klar, multikulti schon aber bitteschön nach deutschen DIN Normen
(ja,ja ich weiß, deutsch DIN Normen ist doppelt gemoppelt)
> Privat darf sich jeder kleiden wie er möchte,
wow! Wie tolerant
aber es würde mich auch
> beispielsweise stören, wenn ein Bankangestellter mit einem
> Bayern-München-TShirt rumläuft, oder ein weiblicher muslimischer
> Systemberater mit Kopftuch bei unseren Kunden auftaucht.
aha, da hört`s schon auf. Ein Banker im BM T-shirt der versteht
warscheinlich nix von seinem Job.
In dem
> Moment, wo ich für eine Firma oder Institution arbeitet,
> repräsentiere ich genau diese, und nicht mich oder meine persönliche
> Einstellungen.
Bist du zufällig Japaner?
Ebenso präsentiere ich als Lehrer damit den
> "neutralen" Staat,
Seit wann ist ein Staat neutral? Wäre er neutral gäbe es nicht solche
Urteile.
und deswegen ist es mir vollkommen unverständlich,
> wie so eine muslimische dumme Nuss unbedingt ihr indivudelles Recht
> durchdrücken möchte und dabei noch teilweise Eecht bekommt, weil sie
> hat als Staatsbedienstete ihren Brötchengeber zu repräsentieren, und
> nicht ihren Glauben, den wirklich keine Sau interessiert!
oha, jetzt wird`s aber kritisch. Die dumme muslimische Nuss wagt es
allen ernstes die Menschenrechte, die Genver Konvention, und auch
noch EU-Recht für sich in Anspruch zu nehmen. Ja wo kommen wir denn
da hin wenn in Deutschland auch noch Menschenrechte für mulimische
Nüsse gelten würden?
> Somit sehe ich das Kopftuch einer Muslimin als Demonstration einer
> Anpassungsverweigerung der gebräuchlichen Sitten und Gewöhnheiten
> unseres Landes, und das sollte unsere Gesellschaft nicht dulden und
> tolerieren!
Stimmt! Am ende landen wir noch bei einer multikulturellen
Gesellachaft auf Teutschem Boden. Grausige Vorstellung das.
>
> Ich habe zu vielen Dingen auch meine persönliche Meinung oder
> Ansichten, jedoch behalte ich sie im öffentlichen Leben (beruflich
> ...) für mich und äußere sie nur im privaten Rahmen
Das ist auch besser so.
joe