EmDee schrieb am 12.07.2019 22:35:
Mann, wie kommt Ihr eigentlich immer auf Japan. Das mag 1999 noch gezogen haben, aber heute Japan als Model für eine erfolgreiche Migrationspolitik zu nehmen, einem vergreisenden Land, das gerade gezwungen ist, Migration zuzulassen, weil Ihnen in viel größerem Maße als uns die Menschen ausgehen und das Land seit 20 Jahren in der Deflations- und Wirtschaftsdepression gefangen ist deutet auf echt große Tomaten auf den Augen.
Mal abgesehen davon, dass sich die japanische Regierung eher zurückhaltend verhält mit Kriegsverherrlichung und Zwangsausweisung von Japanern nicht Deutscher sorry Japanischer Herkunft.
M.D.
Muss ja wirklich schlimm sein in Japan, dem Land in dem es so gut wie keine Kriminalität gibt und in dem die Bahn immer pünklich ist. Aber bloß nicht dem Narrativ wiedersprechen, dass es sich nirgends so gut und gerne Leben lässt wie im Merkelschen Deutschland!
Japan lässt die Migration von Gastarbeitern zu: Klar begrenzt, sowohl von der Zeit als auch von der Menge und natürlich mit der strikten Auflage dass die Leute dort arbeiten. Ganz im Gegensatz zu Deutschaland wo ja jeder rein kann und ein Anrecht erwirbt für den Rest seines Lebens von der arbeitenen Bevölkerung versorgt zu werden oder wie KGE von den Grünen es sagt: "Wir brauchen auch Menschen die sich in unseren Sozialsystemen wohlfühlen". Nein brauchen wir nicht.