Weltregierung? Dann werden es weniger, die gut verdienen, möglicherweise. Es sei denn, das Macht ausüben dürfen ein Großteil des Gehalts wird, in Geld nur das durchschnittlich übliche für alle Menschen gezahlt wird (Macht macht nicht alkein satt).
Klar, daß diese Sicht heute nicht geteilt wird? So geht es der Interviewten wie all denen, die die Fähigkeit besitzen, Entwicklungen vorauszusehen, Notwendigkeiten zu erkennen. Das wird allerdings von Vielen behauptet, die behaupten, das zu können: Hellseher und Wahrsager sind da die Extremsten. Politiker mit dieser Eigenschaft sind mir jedoch nicht bekannt. Das liegt wohl daran, daß intelligente Menschen ebendiese Eigenschaft nicht gern zur Schau stellen (bis auf Narzißten, vielleicht).
Manche Dinge müssen wohl zum richtigen Zeitpunkt "erscheinen", um akteptiert zu werden. Ein Buch überdauert zwar Zeiten, aber: Due Idee wurd zur materiellen Fewalt, wenn sie die Massen ergreift." Und die hoffen hierzulande erst einmal, Eurooa soll einheutlich werden (wozu Bund und Länder, eine Ebene macht es einfacher - Vorgaben kommen von der EU).
Triebkraft werden letztlich die weltweite Ressourcenplanung für eine ebensolche "Weltbewirtschaftung" sein. Gleichheit ist relativ, Zufriedenheit auch. In dem Sinn müssen Unzufriedene die Entwicklung vorantreiben, sich ohne ein wie bisher deutliches Mehr an Privilegien zu ergalten, dafür aber Anerkennung. Das Ideelle gewinnt an Bedeutung, das naterielle kann dann in den Hintergrund treten, wenn alle Grundbedürfnisse gesicgert werden können (faktisch sehen wir das bei den Migrantenströmen - das sind nicht nur Unzufriedene, die da kommen, sondern auch viele existenziell Gefährdete.
Zur Demokratie kann ich alle Aussagen unterschreiben: durch politische Blindheit wage ich den Sieg für die AfD vorherzusagen, sollte man das Sechstel der Eähler und drei Sechstel der Maßnahmesympatisanten weiter ignorieren. Es bestimmt das Volk, nicht Vertreter (Wie kann der Berliner Bürgermeister ohne das Volk zu fragen einfach medizinische Kisten überbehmen, wenn Berlin Geld fehlt?). Korruptiin und Lobbyismus sind an Repräsentanten gebunden - sie können nicht existieren, wenn das Volk in jeder Maßnahme über das Wie und Was bestimmt.
Technisch wären wir da soweit, alke Wähler abstimmen zu lassen. Möge der Freie 5.Arbeitsrag dazu genutzt werden, mindestens einmal im Monat abzustimmen - die Schweiz lebt gut mit ähnlichem Vorgehen.
Abstimmen dürfen aber nur die, die davon keine direkten Virteike haben (also wie Polutiker über ihre Privilegien z.B.). Vielleich erscheint mal ein Buch, das konkreter beschreibt, wie das aussieht? Das ermlglicht dann auch einfachen Menscgen, zu erkennen, was schief läuft. So etwas ist nicht populistisch, sondern notwendig - sollten die Bürger endlich mitbestimmen.