Die Wall Street Bosse planen noch einen Krieg

Das amerikanische Großkapital beutet die ganze Welt aus und zettelt dazu Kriege an. Wo Bodenschätze sind und Amerika noch nicht ist, wird es bald Krieg geben und dann hat Amerika die Bodenschätze. Dabei fühlt sich Amerika vom unbekannten Geheimdienst gestört. Für alles, was die CIA-Opfer im unbekannten Geheimdienst machen, wird Deutschland die Schuld gegeben. Dabei sind viele Nationen CIA-Opfer, nicht nur die Deutschen. Um sich den unbekannten Geheimdienst vom Hals zu schaffen, will man Krieg gegen Deutschland anfangen. Russland soll kämpfen. Weil Amerika und Russland Probleme mit ihren Waffen haben, können sie jetzt nicht kämpfen. Viele Waffen sind verschwunden oder defekt. Beide Länder haben zu wenig Munition und Lenkwaffen. Deutschland liefert im Augenblick nichts mehr an andere Länder. Deshalb möchte ein Boss von der Wall Street die französischen und britischen Waffendepots plündern und Russland die Waffen geben. Russland soll wieder Deutschland niederkämpfen und Amerika kommt zum Schluss nach Europa und spielt den Sieger. Dann hätten sie das deutsche Wirtschaftspotential wieder unter Kontrolle. Und sie wollen auch das deutsche Rüstungspotential. Wie sie dann Russland aus Europa heraushalten wollen, bleibt ihr Geheimnis.
Nach den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen ist die Planung und Führung eines Angriffskriegs ein Kriegsverbrechen, das mit dem Tod durch den Strang bestraft werden kann. Das haben die Amerikaner in Nürnberg gemacht. Die Bosse von der Wall Street leben gefährlich.
Diese Planungen aus Amerika sind der Grund, dass der unbekannte Geheimdienst weitere Flugzeugträgerverbände im Atlantik stationiert. Bisher sind es drei. Rund um die Welt werden weitere Flugzeugträger stationiert. Die Zahl der Interkontinentalraketen wird deutlich erhöht. Auch Truppentransportschiffe werden in Dienst gestellt.