Desorientierung und mangelnden Durchblick, die Unsicherheit und die
Zweifel der "Eliten".
Artur_B schrieb am 4. März 2006 14:28
> Wie anders heute: man hat zum ersten Mal den Eindruck, dass die
> amerikanischen Eliten nicht die geringste Ahnung davon haben, in
> welcher Situation das Land sich befindet und noch weniger, wohin der
> von George Bush eingeschlagene Weg letztendlich führen wird.
Für mich die die Nachlassende Qualität der Ideologievermittlung und
Propaganda das Leitsymptom für die multiple Sklerose dieses
Imperialismus im Niedergang. Das ist einfach nur noch doof, läppisch,
ohne Überzeugungskraft.
Das würde für die von dir wahrgenommene Desorientierung und die
Lebenslügen der "Eliten" sprechen. Wer nicht weiß, worum es geht,
kann auch keine wirksamen "claims" mehr produzieren, keine wirksamen
Geschichten mehr erzählen, die wirklich das Unbewusste der Leute
erreichen. Daa ist alles nur noch oberflächliche Reklame, die kein
Mensch merh ernsthaft glaubt.
So Apologeten wie Maresch und sein Interviewpartner - never heard of
him before - wirken da nur peinlich bemüht ...
Da ist nichts mehr, was unterschiedliche Gruppen und Interessen
verknüpfen könnte zu einer gemeinsamen Illusion - das ist nur noch
Zerplitterung und Wirrnis.
Dies System wird zusammenbrechen in nächste Zeit, da bin ich mir
sicher.
> Aber ein ganz klein wenig in diese Richtung sollte es schon gehen.
> Sonst ist er durch einen nebenberuflich analysierenden Automechaniker
> zu ersetzen. Was man in diesen marktwirtschaftlichen Zeiten sicher
> alsbald tun wird.
In dem Moment, wo man einmal in breiteren Schichten auf diese Idee
kommt, dass das Vorbeten der allerflachesten Phrasen nun wirklich
fast jeder kann, brechen harte Zeiten für unsere "Eliten" an.
Wenn man aber schon so weit ist, dann wird man sich vielleicht auch
daran erinnern, dass man die Villen in Bad Homburg auch mit
Mistgabeln und Fackeln heimsuchen kann ...
... besser wird davon wahrscheinlcih erst einmal nix. Aber selbst ich
alter Sack werde das wohl noch erleben.
Zweifel der "Eliten".
Artur_B schrieb am 4. März 2006 14:28
> Wie anders heute: man hat zum ersten Mal den Eindruck, dass die
> amerikanischen Eliten nicht die geringste Ahnung davon haben, in
> welcher Situation das Land sich befindet und noch weniger, wohin der
> von George Bush eingeschlagene Weg letztendlich führen wird.
Für mich die die Nachlassende Qualität der Ideologievermittlung und
Propaganda das Leitsymptom für die multiple Sklerose dieses
Imperialismus im Niedergang. Das ist einfach nur noch doof, läppisch,
ohne Überzeugungskraft.
Das würde für die von dir wahrgenommene Desorientierung und die
Lebenslügen der "Eliten" sprechen. Wer nicht weiß, worum es geht,
kann auch keine wirksamen "claims" mehr produzieren, keine wirksamen
Geschichten mehr erzählen, die wirklich das Unbewusste der Leute
erreichen. Daa ist alles nur noch oberflächliche Reklame, die kein
Mensch merh ernsthaft glaubt.
So Apologeten wie Maresch und sein Interviewpartner - never heard of
him before - wirken da nur peinlich bemüht ...
Da ist nichts mehr, was unterschiedliche Gruppen und Interessen
verknüpfen könnte zu einer gemeinsamen Illusion - das ist nur noch
Zerplitterung und Wirrnis.
Dies System wird zusammenbrechen in nächste Zeit, da bin ich mir
sicher.
> Aber ein ganz klein wenig in diese Richtung sollte es schon gehen.
> Sonst ist er durch einen nebenberuflich analysierenden Automechaniker
> zu ersetzen. Was man in diesen marktwirtschaftlichen Zeiten sicher
> alsbald tun wird.
In dem Moment, wo man einmal in breiteren Schichten auf diese Idee
kommt, dass das Vorbeten der allerflachesten Phrasen nun wirklich
fast jeder kann, brechen harte Zeiten für unsere "Eliten" an.
Wenn man aber schon so weit ist, dann wird man sich vielleicht auch
daran erinnern, dass man die Villen in Bad Homburg auch mit
Mistgabeln und Fackeln heimsuchen kann ...
... besser wird davon wahrscheinlcih erst einmal nix. Aber selbst ich
alter Sack werde das wohl noch erleben.