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  • Frieder

mehr als 1000 Beiträge seit 24.07.2000

Desmaskierung der Medien gelungen.

Wenn Kritik an der herrschenden Meinung nicht mal mehr als Satire akzeptiert wird, dann ist man bereits auf einer fortgeschrittenen Stufe der Meinungsdiktatur.

Demokratie lebt vom Wettstreit divergierender Meinungen. Das wird derzeit in Medienlandschaft systematisch unterbunden. Daß die #alles-dich-machen Spots so eine Resonanz erzeugt haben ist erschütternd. Was ist übrig von: "Ich hasse, was du sagst, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst." zwar nur angeblich von Voltaire, aber wer Demokratie ernst meint, muß für Meinungsfreiheit einstehen, und das bringt das Zitat auf den Punkt.

Zumal: Was ist an der Forderung aus den Clips: "Villas für alle" zu kritisieren, wenn Abstand-Halten zur patriotischen Pflicht erklärt wird?

Und ich warte immer noch auf wissenschaftliche Daten, warum um 21:00 oder inzwischen jetzt 22:00 die Viren soviel infektiöser werden, und weshalb ich mich ab 0:00 als einzelner Spaziergänger mehr anstecken soll, als 10 Minuten davor?

Sorry: Für mich ist das vorwegnahme von Aufstandsbekämpfung, zumal das ja zum Dauerzustand werden scheint, und verhältnismäsigkeit dann schwindet:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-ausgangssperre-notbremse-100.html

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