Die Schauspieler von #allesdichtmachen.de erfahren, wie es einem geht, wenn man aus der offiziellen Propaganda ausschert. Das gehört auch für Rabbi Chananya Weissman zu den Gründen, der ganzen Sache nicht zu trauen:
13. Die Menschen sollen mit einer groß angelegten Propagandakampagne dazu gebracht werden, sich dieser Behandlung zu unterziehen. Politiker und Prominente machen Selfies während der Wirkstoff gespritzt wird (manche täuschen womöglich nur eine Injektion vor). Die Medien rühren die Werbetrommel, dass es nichts Cooleres, Klügeres, Schöneres und Tolleres gäbe als diese Behandlung. Derzeit findet die weltweit größte Marketingkampagne aller Zeiten statt. So etwas ist für eine medizinische Behandlung und erst recht für eine neue Behandlung völlig unangemessen. Ich wende mich daher mit Schaudern ab.
15. Jeder, der Bedenken wegen dieser medizinischen Behandlung äußert, wird eingeschüchtert, verleumdet, verhöhnt, zensiert, geächtet, bedroht und entlassen. Unter ihnen sind Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die wissenschaftliche Zweifel am Wirkstoff haben, aber auch Pflegekräfte, die zusehen mussten, wie Menschen in ihrer Obhut kurz nach der Injektion stark unter den schweren Nebenwirkungen des Wirkstoffs litten und verstarben.
Das Establishment nimmt Säuberungen unter guten Menschen vor, die alles riskieren, um Bedenken wegen dieser neuen medizinischen Behandlung, der sie noch nicht einmal völlig ablehnend gegenüberstehen, zu äußern.
Für mich ist daher klar, dass ich diesen tapferen Menschen stets mehr vertrauen werde als dem Establishment. Mir fällt kein einziger Fall in der Geschichte ein, in der das Establishment auf der Seite der Wahrheit und Moral gewesen wäre.
Quelle:
„Die ganze Sache stinkt“ – 31 Gründe, warum sich ein Rabbi in Israel nicht impfen lässt
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/04/30/die-ganze-sache-stinkt-31-grunde-
warum-sich-ein-rabbi-in-israel-nicht-impfen-lasst/
engl. orginal:
http://www.chananyaweissman.com/article.php?id=263