Die letzten Entwicklungen:
Sogar Destatis weißt für die Zeit der Pandemie eine Untersterblichkeit aus.
Da erklärt ein Krankenpfleger in der Bundespressekonferenz, dass die Intensivstationen schon vor Corona überlastet waren und bittet um Besonnenheit.
Der gleiche Krankenpfleger erklärt, dass man die Impfentscheidung dem einzelnen überlassen solle und sie nicht über Privilegien oder sozialen Druck erzwingen solle.
Florida stellt Corona-Impfnachweise und -Tests unter Strafe. Und trotz Aufhebung der Maßnahmen steigen dort nicht die Infektionszahlen.
Aerosolforscher erklären, dass eine Infektion im Freien so gut wie ausgeschossen sind und eigentlich nichts gegen Aktivitäten im Freien spricht.
Diverse Länder der EU schauen nicht mehr nur allein auf den Inzidenzwert, sondern öffnen Cafes, Kultur und Geschäfte.
Von alldem erfährt man in der deutschen Presse so gut wie nichts. Das statistische Bundesamt ist offenbar keine seriöse Quelle mehr. Und dass in dieser "dramatischen" Pandemie nicht mehr gestorben wird als sonst ist höchstens eine Randnotiz wert. Der Auftritt des Krankenpflegers wird schlicht ignoriert genauso wie die Entwicklungen in den USA. Dafür nennt man die Niederländer jetzt "sorglos" oder "leichtsinnig", weil sie durch die Fußgängerzonen flanieren, obwohl es Stand der Wissenschaft ist, dass das unkritisch ist.
Inzwischen rührt sogar der Ethikrat im TV die Werbetrommel für Privilegien für Geimpfte. Man dürfe sie halt nicht so nennen, aber im Grunde seie das schon OK. Und die Infektionsgefahr, die von Geimpften ausginge, könne man einfach ignorieren, da sie geringer sei als das übliche Lebensrisiko. Es gibt zwar keine Quellen, wie groß die Infektionsgefahr von Geimpften noch ist, aber hey, als Professor der Rechtswissenschaften braucht man auch keine Quellen. Und als Journalist braucht man auch nicht nachzufragen, denn offenbar sagt der Mann das, was man hören wollte.
Nein, es dreht sich genau gar nichts.