Also ich bin schon der Meinung dass die Leute, die mal wieder von den sozial Schwachen in dieser Gesellschaft profitieren, das auch bezahlen sollten.
Es gibt auch beim Einkommen einen Kipp-Punkt. Irgendwann kann man die Kohle, die rein kommt, nicht mehr ausgeben. Diese Kohle wird auch selten wirklich erarbeitet.
Diejenigen, die mit ihrer Hände Arbeit die Unfähigkeit in der Gesundheitspolitik ausbaden müssen, werden diesen Kipp-Punkt nie erreichen.
Da kannst noch soviel Lohnversprechen machen - im Pflegebereich gab es die meisten Infektionen und Erkrankungen.
Geld ist nicht alles, schon gar nicht in so einem sensiblen Bereich wie Gesundheit und Tod. Es gibt immer noch alte und kranke Menschen, die keine Zeit mehr haben werden, sich an lebensfremden Zahlmodellen zu ergötzen, sprich ihr bisschen Restleben noch zurück zu bekommen.
Der Wind sollte sich drehen - ja, und zwar zu einer gerechten Verteilung der Versicherungsbeiträge, die jeder Arbeitnehmer zahlen muss.
Ach nee, ja nicht jeder, andere kaufen lieber Villen und geben Dinner in Zeiten in denen dem Mob Verzicht gepredigt wird. So kann man ja auch höhere Abgaben rechtfertigen.