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  • Emma Peel

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Re: Provozieren und sich dann als Opfer inszenieren?

Robho schrieb am 01.05.2021 19:54:

Einige der an #allesdichtmachen Beteiligten fahren die bekannte Masche: Provozieren und sich dann angesichts des Gegenwinds als Opfer inszenieren.

Es gibt Indizien, dass das Vertrauen vieler der beteiligten Schauspieler und Schauspielerinnen missbraucht worden ist, von den Köpfen der Aktion, die eine Agenda verfolgen, die ins Querdenker-Milieu führt: https://www.tagesspiegel.de/kultur/wer-steckt-hinter-allesdichtmachen-eine-spur-fuehrt-ins-querdenker-milieu/27140704.html

Deshalb haben sich viele der Beteiligten davon distanziert.

Wenn man Morddrohungen erhält und die berufliche Existenz vernichtet werden soll, inszeniert man sich also als Opfer? Wo bleibt wohl die viel gepriesene Solidarität und Meinungsfreiheit bei einer derart verzerrten Sichtweise?

Und was bezweckt nun diese offenkundige Verschwörungstheorie von den schafsköpfigen Schauspielern, deren Vertrauen von bösen, querdenkerischen Wölfen missbraucht wurde?

Und die oben erwähnten offensiven Beiträge zur Meinungsvielfalt haben nun gar nichts mit den Distanzierungen zu tun? Wer soll dass denn glauben?

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