Wenn der Mainstream es nicht vermeiden kann, die negativen Wirkungen des Diversitätsfetischs zu vermelden, dann ist die Ursache nicht die heilige Vielfalt, sondern eine überraschende Heterogenität — da ist mit ›Hetero‹ das Böse ja schon im Begriff eingebettet:
Als Grund für die negativen Entwicklungen nennt die CDU-Politikerin eine zunehmend heterogene Schülerschaft: “Die Schulen gehen damit nicht optimal um – mit Zugewanderten, mit Förderschülern oder mit Kindern aus schwierigen Verhältnissen.”
>http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/susanne-eisenmann-das-niveau-an-den-schulen-ist-gesunken-a-1176343.html
Nieder mit der Heterogenität! Es lebe die Vielfalt!