Gerade der Einigungsprozess eines Volkes während der Nationenbildung machte ja den Charme und den Erfolg dieses Prozesses aus.
Und es hat eben nur dort geklappt,t wo die Verschiedenheiten nicht gar so groß waren ,dass sie unüberwindlich blieben.
Sonst wären die Niederlande weiterhin Teil Deutschlands, z.B.
Heutzutage diese mühsam errungenen Homogenität wieder aufzulösen, halte ich für keine gute Idee.
Denn die gute Frau Professorin fängt die Diskussion mittendrin an.
Die erste Frage sollte natürlich heißen warum man denn die Homogenität nicht gut heißen könne, bzw. das Beharren darauf als "problematisch" betrachten müsse.
( es sei denn es geht um die Ukraine....da hab ich dann aufgehört zuzuhören.)