chief mouser schrieb am 26.11.2017 01:02:
[...]
Und Japan macht dies alles nicht. Da können sie lang warten, daß sich Japan sein in mühsamer Arbeit aufgebautes funktionierendes Sozialgefüge dadurch zerstört, daß es 2 Mio. islamische Schulabbrecher einwandern läßt, für mehr Heterogenität & Neokalkuttahomogenität. Never ever. Das sind keine members. Die bleiben draußen.
Ich geb dir ja grundsätzlich Recht, aber leider hat Japan seine ganz eigenen derben Probleme.
Siehe hier:
https://www.nzz.ch/feuilleton/aktuell/japan-weist-den-weg-in-eine-beklemmende-zukunft-ld.1317495
Zitat:
"Der Reichtum, zu dem das Land nach dem Zweiten Weltkrieg kam und der nirgends deutlicher sichtbar ist als in Tokio, beruhte auf der fleissigen und gewissenhaften Arbeit einer kollektivistisch und egalitär organisierten Gesellschaft. Die gibt es nicht mehr. Heute heisst es: Jeder für sich!"
[...]
"Ihre lange Lebensdauer haben sich die Japaner selbst zu verdanken, ihrem Fleiss, ihrer traditionellen Kultur der Genügsamkeit, ihrer gesunden Diät, ihrem flächendeckenden Gesundheitssystem. Von anderen Entwicklungen wurden sie überrollt. Die Festanstellung war die tragende Säule der wachsenden Wirtschaft einer stabilen Gesellschaft. Lebenspläne waren vorgezeichnet. Aber inzwischen ist diese tragende Säule von der Welle der Deregulierung des Arbeitsmarkts unterspült worden."