verhindert und damit die Schwere der "Pandemie" deutlich gemildert hätten, beruht auf unrealistischen Zahlen und nachweislich falschen Berechnungen. Die experimentellen "Impfstoffe", bei denen eine Integration in das menschliche Genom nicht sicher ausgeschlossen werden kann [32,33] und sogar als wahrscheinlich angesehen werden muss [34], haben bis heute weder in den klinischen Studien vor ihrer Zulassung noch danach einen relevanten Nutzen nachweisen können. Die reale Welt zeigt, dass die "COVID-Impfung" insgesamt mit einem negativen Effekt verbunden ist und positiv mit einem Anstieg der Morbidität und Mortalität im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion sowie der Gesamtmortalität korreliert. Insgesamt muss die "Modellierungsstudie" von Watson et al. als unwissenschaftlicher und unehrlicher Versuch angesehen werden, die "Impfstoffe" fälschlicherweise in ein positives Licht zu rücken. Die schwerwiegenden Interessenkonflikte im Zusammenhang mit der Studie untergraben nicht nur die Glaubwürdigkeit der Publikation selbst, sondern auch die der medizinischen Fachzeitschrift, die sie veröffentlicht hat."
Quelle:
https://doctors4covidethics.org/the-watson-et-al-modeling-study-did-covid-vaccinations-really-prevent-14-million-deaths/
In Deutschland starben in diesem Jahr bereits doppelt so viele Menschen an Covid-19 als im gesamten Jahr 2021.
In den USA wird befürchtet, dass die Erklärung des US-Präsidenten Biden, die Pandemie sei vorbei, die Impfbereitschaft, die dort an sich schon gering ist (68 Prozent sind dort zweifach geimpft, 33 Prozent geboostert im Vergleich zu 76 und 62 Prozent in Deutschland), noch weiter absenken könnte.
Ein Widerspruch?