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  • Emrymer

mehr als 1000 Beiträge seit 28.08.2020

Naja, verschiedene Entwicklungen über eine gewisse Zeit hin

Die Inzidenzen gehen langsam hoch, weil das Virus Zeit braucht, neue Träger zu finden. In geschlossenen Gruppen sind irgendwann alle mehr oder weniger "abgehärtet" (wenn auch nicht in einem strengen Sinn "immun"), das verzögert die Ausbreitung.

Die Impfungen kommen, wenn die Entwicklung soweit gediehen ist, daß man sie verwenden kann.

Ich fände es also nicht absurd (aber auch nicht "zwingend schlüssig"), daß einfach die verstreichende Zeit zufällig mehr oder weniger ähnlich war.

Das findet man aber nur mit umfassenden Studien heraus...

Ja, und man kann nur das blanke Heulen und Zähneklappern kriegen, wie unsere wundervolle "wissenschaftsbasierte Medizin" an der Stelle auf voller Linie versagt hat. Was an Studien gemacht wurde, ist ja noch weniger als der berühmte "Tropfen auf den heißen Stein".

Für mich ist klar: die Corona-Impfkampagne hat der Präventivmedizin (Impfen) erheblichen Schaden zugefügt.

Da stimme ich ganz und gar zu!

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