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mehr als 1000 Beiträge seit 10.01.2003

Warum gingen die Inzidenzen zeitgleich mit der Einführung ...

... der Impfstoffe hoch? Zufälle soll's geben und nicht alles, was wie Korrelation ausschaut, ist auch Korrelation. Das findet man aber nur mit umfassenden Studien heraus, die von verschiedenen Perspektiven an die Sache herangehen und dann zu einer Meta-Studie zusammengefasst werden, vulgo: die gute alte Empirie mit Statistik verknüppern und mit wissenschaftlicher Gründlichkeit auswerten.

Inzwischen köchelt das Impfthema auf in den offiziellen Medien leise vor sich hin und immer wieder kommen Fakten und Studien auf den Tisch, die das bestätigen, was vor ein paar Monaten noch die "Querdenker" behauptet haben. Das deckt im Grunde alles ab, vom "Impf-Abo" bis zu den Nebenwirkungen, von Einflüssen auf's ungeborene Leben, auf das menschliche Genom, eben alles. Und während vor einigen Jahren regelmäßig Medikamente vom Markt genommen worden sind, wenn plötzliche schwere Nebenwirkungen (z.B. Tremore, Infarkte, ...) bis hin zur Todesfolge auftraten, dürfen weiterhin mit "vorläufiger Zulassung" Impfstoffe verabreicht werden, die nachweislich keinen dauerhaften Schutz gegen Corona bieten (sonst müsste man nicht alle drei Monate "auffrischen"), sondern auch noch reich an Nebenwirkungen sind.

Für mich ist klar: die Corona-Impfkampagne hat der Präventivmedizin (Impfen) erheblichen Schaden zugefügt. Wäre ich nicht sowieso schon mit berechtigtem Zweifel dank 2009!Schweinegrippeimpfung herangegangen, spätestens jetzt wäre ich Impfkritiker oder -gegner geworden, weil hier ohne das nötige medizinische Feingefühl eine experimentelle Impfung Millionen (in der Welt: Milliarden) von Menschen aufgezwungen wurde, statt sorgsam einzuführen nach hinreichenden Untersuchungen ob Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.09.2022 12:29).

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