_Peter_ schrieb am 30.09.2022 09:11:
Keine Frage, die Impfung kann potentiell bei Ungeimpften und noch nicht genesenen schwere Verläufe reduzieren.
Keine Fage, aber da liegst du falsch
https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Voruebergehende-milde-Herzmuskelzellschaeden-nach-Booster-Impfung.html
Und was war das Ergebnis?
Wir haben erhöhte kardiale Troponinwerte bei einem höheren Anteil der Geimpften festgestellt als erwartet. Aus der früheren, passiven Beobachtung der schweren Fälle hatte man geschlossen, dass von 1'000'000 Geimpften etwa 35 eine Herzmuskelentzündung entwickeln. In unserer Studie haben wir Hinweise auf milde, vorübergehende Herzmuskelzellschäden bei 22 der 777 Teilnehmenden festgestellt, also bei 2,8 Prozent statt der erwarteten 0,0035 Prozent. Da gibt es also eine leichte Herzmuskelzellschädigung bei knapp drei Prozent, was man nicht überbewerten, aber auch nicht ignorieren sollte.
https://jamanetwork.com/journals/jamacardiology/fullarticle/2791253
SARS-CoV-2 Vaccination and Myocarditis in a Nordic Cohort Study of 23 Million Residents
Results of this large cohort study indicated that both first and second doses of mRNA vaccines were associated with increased risk of myocarditis and pericarditis. For individuals receiving 2 doses of the same vaccine, risk of myocarditis was highest among young males (aged 16-24 years) after the second dose. These findings are compatible with between 4 and 7 excess events in 28 days per 100 000 vaccinees after BNT162b2, and between 9 and 28 excess events per 100 000 vaccinees after mRNA-1273. This risk should be balanced against the benefits of protecting against severe COVID-19 disease.
Steht nämlich in keime Verhältnis!
Und nun der Knaller
Studie aus Israel: Kein erhöhtes Myokarditis-Risiko durch COVID-19 Infektion (also Natürliche)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9025013/
Wir haben weder eine erhöhte Inzidenz von Perikarditis noch Myokarditis bei erwachsenen Patienten beobachtet, die sich von einer COVID-19-Infektion erholt haben. … Die Zeit nach der Infektion war mit keiner der beiden Herzerkrankungen assoziiert.
Und zur der Herzmuskel Entzündung hier mal auch eine Aussage
https://www.kardiologie.org/myokarditis/covid-19/spaetfolgen-einer-virus-myokarditis--viele-sterben-binnen-10-jah/18282172
Nicht unerwähnt bleiben darf dabei, dass die Impfungen keineswegs vor einer Infektion mit dem Coronavirus oder einer COVID-Erkrankung schützen. Angeblich, so der allgemeine Duktus, sollen sie immerhin schwere Verläufe verhindern. Wäre dies sicher, könnte man nach Alter und Risiko abwägen: Riskiert jemand besser einen schweren Verlauf oder lieber Impfkomplikationen wie eine Herzmuskelentzündung? Schließlich berichten deutsche Kardiologen von einer hohen Sterblichkeit nach einer Myokarditis. 40 Prozent der Patienten überlebten demnach die ersten zehn Jahre nach der Erkrankung nicht.
Also haut euch das zeug nur weiter rein, wohl bekommts....
Unerwähnt möchte ich nicht lassen, hier wird nur die EINE Nebenwirkung angesprochen, würde man die liste abarbeiten von den Herstellern, na ich möchte den Teufel ja nicht an die Wand malen (weil er da ja schon drauf ist)....
Kurzum in einer der Studien ist sogar noch aufgedröselt um so öfter man sich den shoot gibt um so höher die wahrscheinlichkeiten...
Also rede weiterhin davon das die Impfung vor irgendwas schützen würde aber selbst lauterbach hat nun offiziell zugegeben das sie nicht vor ansteckung schützt und das mit dem schweren verlauf vermeiden halte ich persönlich auch für ein märchen.
oder gibts ne wirksamkeitsstudie? wäre mir nicht bekannt.
Es gibt inzwischen negative wirksamkeit, daher veröffentlich das RKI keine zahlen mehr seit monaten, bedeutet die letzten Zahlen dazu waren eine Wirksamkeit von NULL vom RKI, wobei kleingedruckt dran stand das minus auf NULL hochgerundet wird, bedeutet wiederum das die impfungen eher einen negativen effekt haben wie die studien oben belegen.