Mit Goscinny selig ist ja nicht einfach nur der Texter gegangen,
sondern der Partner im Geschichtenerfinden, so dass Uderzo nun alles
alleine macht. Und man merkt den älteren Asterixen schon an, dass
sich die beiden wunderbar ergänzt haben. Auch die Übersetzer
hatten damals ganze Arbeit geleistet. Aber wenn eine Hälfte
gegangen ist, wie soll die andere Hälfte dann etwas Ganzes
schaffen? Ist doch kein Wunder, dass da nur halbe Sachen bei rumkommen.
Und dann noch zeitvergeistigt "übersetzt", durch noch
mehr Zeitgeistanreicherung eigentlich ja nur abgereichert, rollt es mir
nur noch die Fuß- und andere Nägel auf.
Al