fh1 schrieb am 21. September 2006 3:05
> offenbar gehören Völker, die mehrheitlich weder eine gemeinsame
> Sprache haben, noch Religion, geschweige denn eine gemeinsame Kultur
> nicht zusammen, zumindest nicht innerhalb eines festen Staatengebldes
> wie es Jugoslawien war
Ja, das will der liebe Gott nicht. Deshalb sind die Schweiz, Indien,
Tansania, Südafrika und Kanada ja auch so weit oben auf der Liste der
failed states.
> Selbst ein eingefleischter Linker (ich nehme an, dass es sich hierbei
> um einen der altbekannten Vertreter dieser Species handelt) mit all
> seinen "Idealen" (*gähn), dürfte solche existentiellen Probleme nicht
> einfach beiseite schieben, nur weil sie ihm ideologisch nicht in den
> Kram passen.
Selbst ein eingefleischter Rechter könnte mal erkennen, dass diese
`existentiellen Probleme' eine Erfindung des 19 Jhdts sind. Ob es für
die Menschheit so geschickt war, auf Nationalstaaten mit
Nationalsprache zu setzen, muss sich noch erweisen. Nationalstaaten
sind übrigens auch nicht der Ausbund von Ideologiefreiheit.
> Deshalb sollten Geschichts-,Länder-, Völker- und
> Kulturkenntnisse immer vor ideologischen Vorstellungen stehen,
Das isses! Da ist die Nase, an die Du packen musst. Tus jetzt!
> denn
> seine Ideologie kann man ändern wie seine Unterhose (und meist ist
> sie auch genauso beschissen) aber die Geschichte lässt sich nicht so
> einfach erfinden.
who controls the present controls the past etc.
Gruss
gm
> offenbar gehören Völker, die mehrheitlich weder eine gemeinsame
> Sprache haben, noch Religion, geschweige denn eine gemeinsame Kultur
> nicht zusammen, zumindest nicht innerhalb eines festen Staatengebldes
> wie es Jugoslawien war
Ja, das will der liebe Gott nicht. Deshalb sind die Schweiz, Indien,
Tansania, Südafrika und Kanada ja auch so weit oben auf der Liste der
failed states.
> Selbst ein eingefleischter Linker (ich nehme an, dass es sich hierbei
> um einen der altbekannten Vertreter dieser Species handelt) mit all
> seinen "Idealen" (*gähn), dürfte solche existentiellen Probleme nicht
> einfach beiseite schieben, nur weil sie ihm ideologisch nicht in den
> Kram passen.
Selbst ein eingefleischter Rechter könnte mal erkennen, dass diese
`existentiellen Probleme' eine Erfindung des 19 Jhdts sind. Ob es für
die Menschheit so geschickt war, auf Nationalstaaten mit
Nationalsprache zu setzen, muss sich noch erweisen. Nationalstaaten
sind übrigens auch nicht der Ausbund von Ideologiefreiheit.
> Deshalb sollten Geschichts-,Länder-, Völker- und
> Kulturkenntnisse immer vor ideologischen Vorstellungen stehen,
Das isses! Da ist die Nase, an die Du packen musst. Tus jetzt!
> denn
> seine Ideologie kann man ändern wie seine Unterhose (und meist ist
> sie auch genauso beschissen) aber die Geschichte lässt sich nicht so
> einfach erfinden.
who controls the present controls the past etc.
Gruss
gm