Das ist nicht nur im Westen verloren gegangen, auch im Osten.
Die Überwindung der Klassengesellschaft ist mit imperialen Ansprüchen nicht vereinbar.
Also muss man auch klar konstatieren, dass Putin vom DHM in eine Philosophie zurück gefallen ist, die so um die Zarenzeit entstanden war, eine nationalistische und religiöse.
Ursache ist letztlich, dass der Marxsche DHM durch Stalin in eine Religion mit einem absolutistischen Wahrheitsanspruch deformiert wurde.
Letztlich waren es nicht die Arbeiter, die die politische Macht übernahmen, sondern eine pseudorevolutionäre intellektuelle Kaste, die sich in ihrem Machtkampf gegenseitig abmetzelte.
Die Wende in Deutschland hat nicht zur Aufarbeitung dieser Fehler geführt, sondern zur Verdrängung und zur Anpassung an die bürgerliche Ideologie der Scheinfreiheiten, die das System gar nicht gefährden können, sondern durch Unwissenheit und Ideologie vom Kampf um die Selbstbefreiung abhalten.
Was die Scheinlinken beständig vergessen, der Arbeiter muss über seine alten Klassenschranken hinauswachsen können, indem er lernt, die Kapitafunktionen jenseits des kapitalistischen Strebens nach privatem Profit in seinem Interesse nutzen zu können, denn das bedeutet die Übernahme der politischen Macht.
Ohne saubere Rechnungsführung entsteht nur eine Woodoo-Ökonomie und die ist bei Lindner nun noch größer als bei Habeck.
Bei Scholz war das schon immer Programm, Banken zu retten und den Steuerzahler zu schröpfen und die Sparer zu enteignen.
Die notwendige Enteignung der Enteigner muss heute bei den Parteifunktionären beginnen und dann muss eben eine hinreichende Aneignung von Wissen und Verstand bei der Mehrheit der Bürger organisiert werden.
Ob das die alternativen Medien noch lernen?
Ich habe da so meine Zweifel.
Je stärker die existenziellen Einschläge stattfinden, desto stärker werden Angst und emotionale Empörung.
Beides führt bei Jugendlichen zu Rebellion und zur Bereitschaft zur Kriminalität, das ist zumindest die Erkenntnis von Fachleuten bezüglich des Umgangs mit schwierigen Jugendlichen.
Die Hirnregionen entwickeln sich während der Adoleszenz von hinten nach vorne.
Daher das größere Risikoverhalten von Jugendlichen.
Ich frag mich nur, warum keiner untersucht, was der Demenz im Alter vorhergeht.
Nun es ist die Macht der Gewohnheit und der Unterordnung in bestehenden Hierarchien mit existenzieller Wirkmacht.
Wenn ich als Arbeitnehmer mit meinem Chef auf Kollisionskurs geraten bin, musste ich entweder mich anpassen oder mir einen neuen Chef suchen.
Selenskij verhält sich aber so, als wäre er unser Chef. Ich finde das schlicht irre.
Putin ist nicht irre, er ist intelligent, aber er kann nicht neu denken. Die Ursachen des Niedergangs der Sowjetunion hat er offensichtlich nie begriffen.
Er ist sozialisiert worden unter den Bedingungen der Breschnewdoktrin und der Umgebung mit Vasallenstaaten, die im Atomkrieg als Puffer dienen können.
Die Militärdoktrin der USA befanden sich auf dem gleichen Niveau, waren aber mit der Rolle des Weltgendarmen verknüpft.
Die Strategiespiele der Militärs zeigten aber, dass mit der Erstarkung von China und wegen der Existenz superschneller Raketen in Russland die Strategie der Vorwärtsverteidigung inklusive der Option des atomaren Erstschlages derzeit kein Überleben sichern kann. Das Konzept der Stellvertreterkriege und des Regimechange ist in Afghanistan, in Syrien, dem Irak und nun wohl auch in Afrika gescheitert.
Um so fragwürdiger ist es, dass Putin diese Fehler in der Ukraine wiederholt.
Er kopiert altes Denken ohne zu Neuem Denken zu finden.
Das ist wohl die Tragik des großen Führers, der sich nur noch mit Ja-Sagern umgibt und der dabei die reale Situation in wichtigen Teilen falsch einschätzt.
Zwar kann seine Politik dazu führen, dass das globale Finanzsystem zusammenbrechen wird, aber ihm fehlt nach wie vor die Perspektive für ein Russland ohne Oligarchen.
Leider haben wir die auch nicht, weil die Idee des i-Marktmodells bisher weder in den Eliten noch bei den Mitbürgern verstanden wird.
Putin könnte zwar statt der Verstaatlichung der Unternehmen, die die Produktion eingestellt haben, diese in Organisationseigentum überführen, indem er die laufenden Kosten vorerst über staatliche Kredite vorfinanzieren würde, aber stattdessen setzt er auf das Speersche Modell der Kriegswirtschaft, also der Wirtschaftsdiktatur von oben.
Zwar könnte er die Demokratisierung der Akkumulation etwas in die Zukunft verschieben, weil das konstante Kapital derzeit nicht in der Phase ist, wo dieses ersetzt werden muss, denn in Russland und anderen Ländern Asiens hat durchaus eine beachtenswerte Modernisierung der Infrastruktur stattgefunden.
Mit seiner Strategie, soweit ich das erkenne, setzt Putin leider nur das fort, was den Untergang des Staatssozialismus letztlich bewirkte. Er knüpft nicht an dem an, was zwar schon Gorbatschow zum Neuen Denken gebracht hat, aber von unterdrückten unzureichend emanzipierten Menschen nicht verstanden wurde. Mit dem Scheitern von Gorbatschow hat aber Putin das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.
Und Gorbatschow fehlte letztlich der notwendige Wille zur Macht und er war auch blauäugig gegenüber den Lobgesängen des Westens auf seine Politik.
Wir sind aber heute 30 Jahre weiter und auch Russland hat inzwischen eine IT-Struktur, die besser sein dürfte als die deutsche.
Für alle Moralapostel mal eine provokante Frage:
Würde eine echte Verfassungsdiskussion in Deutschland, die über die Bedingungen des Austritts Deutschlands aus dem Euro nachdenkt und diesen Weg einer neuen Verfassung fixiert, die Demokratie auf die Macht der Bürger gründet, den Krieg in der Ukraine beenden können?
Mal nachdenken, was daraus folgen könnte.
Putin müsste nur die Rettung darin erkennen, dass es nicht reicht, Oligarchen zur Zahlung von Steuern zu verpflichten, sondern das russische Volk muss diese überflüssig machen können.
Das wäre genau jene Situation, in der auch die Ukraine ihre wahre Souveränität gewinnen könnte.
Eine Souveränität, die auf dem Betteln nach Geld und Waffen bei den USA und der EU gegründet ist, die ist doch wohl eine Farce, ein Treppenwitz der Geschichte.
Solidarität kann nur auf der grundlegenden Übereinstimmung der Interessen beruhen.
Wenn aber schon unsere PolitikerInnen wie Frau Spiegel mehr über ihr Image sich sorgen als um den Katastrophenschutz, dann sieht es doch bei uns schon desaströs aus.
Putin muss seine Idee des großen Führers aufgeben und dazu sollten wir eine Brücke bauen, die gleichzeitig den Ukrainern wie den Russen eine Zukunft bietet.
Russland und die Ukraine haben beide mehr Fachkräfte im IT-Bereich als wir hier in Deutschland. Die müssten nur vom Volk so angeleitet werden, das zu programmieren, was den Völkern dient.
Weltweit ist Korruption das Hauptproblem politischer und wirtschaftlicher Fehlsteuerung.
Warum umgeht ein Dr. Häring immer noch die Fragen der Inflation in seinem Blog?
Er müsste sich von seiner These trennen, dass man das Geld nur drucken und richtig verteilen muss.
Tatsächlich braucht man ein werthaltiges Geld, dass die Reproduktionsprozesse nachhaltig austarieren kann und das erfordert eben auch Finanzkontrolle und es erfordert Menschen, die gute Produkte erfinden und herstellen können.
Christian Lindner kennt den ersten Entwurf zum i-Markt, erkannte zwar noch in einem gewissen Umfang die Bedeutung der digitalen Revolution, aber sein Freiheitsbegriff war eben ein anderer, der der Profiteure.
Und nun ist er auf dem besten Wege seine dritte Pleite zu organisieren, diesmal ganz groß, als Staatsbankrott.
Grüne Religion, der Verrat der Sozialdemokraten und die Rettung des Profits der Konzerne, die schon gar nicht mehr Deutschland gehören sind das Credo der Ampel geworden und die entbildeten Kinder der 68er-Generation, die sich für links halten, moralisieren ohne eigene Moral und Haltung, vor allem ohne eigenem Können.
Wenn ich Selenskij oder seinen Botschafter in Deutschland reden höre, dann bekomme ich eine Ahnung, wie die deutsche Kriegspropaganda vom Endsieg sich angehört haben muss.
Eigenartigerweise verhalten sich inzwischen NATO-Generäle vernünftiger als manche Frauen aus der moralisierenden Presse.
Offensichtlich führt ein guter Berufsabschluss mit praktischer Sachkenntnis immer noch zu besseren Ergebnissen, als das Gezeter der PriesterInnen zur Vermeidung des Weltuntergangs.
Tatsächlich aber sind die Menschen heute von ihren Emotionen gesteuert, nicht vom Verstand. Deshalb äußere ich mich nur noch selten, aber ich kann nicht schweigen, wenn das Schweigen als Zustimmung für eine Hysterie ausgelegt werden könnte.
Waffenlieferungen in die Ukraine verlängern das Sterben dort, auf beiden Seiten.
Putin hat sich verkalkuliert und bleibt dabei, Vertragstreue zu signalisieren bei den Gaslieferungen. Die hohen Preise sind das Ergebnis der Spekulanten.
Selbst die Österreicher beklagen sich über ihre Stromkonzerne. Strom aus Wasserkraft kostet 20 € die MegaWh, verkauft für 400 €, wenn ich mich richtig erinnere.
Putin hätte das Budapester Memorandum als Schutzmacht für die Ukraine wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage rechtzeitig kündigen müssen .
Ein Staat, der sich an den Dollar-Imperialismus verkauft, kann von niemanden vor Fremdbestimmung geschützt werden.
Parteien, die sich vom Staat finanzieren lassen, machen zwangsläufig sich den Staat zur Beute. Zu dieser Erkenntnis muss man nicht mal ein Linker sein, dass schaffte schon mal ein Bundespräsident, der auf dem Boden der CDU sozialisiert wurde.
Parteien, die wider die Logik und wider die Naturgesetze Programme entwerfen, führen zu einer Selbstzerstörung des Gemeinwesens.
Dazu braucht es nicht mal eines Führerkults, das funktioniert sogar kollektiv, eben als Sekte.
Weil das universelle Geltung hat, gilt es natürlich auch für Deutschland und für die deutsche Politik haben wir als Bürger eine Verantwortung.
Es wird nicht leicht werden, aber so wie die Deutsche Bank und andere Banken schon russische Mitbürger in Deutschland vom Zugang zu ihren Bankkonto abgeschnitten hatten, so kann man sich nun vorstellen, wie das in einer Dystopie sein wird.
Übrigens gibt es in Österreich Stimmen, die die Berufsverbote für russische Künstler hier in Deutschland sehr negativ beurteilen.
Ich kenne diesen Gesinnungsfaschismus noch aus DDR-Zeiten und er war auch Bestandteil des Hitlerfaschismus. Der SPD-Bürgermeister in München Herr Reiter hat sich damit in eine unrühmliche Tradition deutscher Geistesverwirrung begeben.
Das geistige kollektive Subjekt entsteht nicht in den Dogmen der Priesterschaft, sondern nur in der gesellschaftlichen Kooperation eines praktischen Produktionsprozesses.
Alles andere erzeugt geistigen Müll, Verelendung und Dekadenz.
Und nun ganz viel ROT verteilen, denn was die Rechten als Kommunismus reflektieren im Erleben der Unfreiheit in der heutigen Gesellschaft ist nichts anderes als die Transformation des alten Kapitalismus in ein Feudalsystem, das aber besser als Finanzfaschismus charakterisiert werden muss, wo die Drahtzieher im Dunkeln bleiben.
Im Staatsozialismus hatten die Bonzen noch ein Gesicht und ihre geistige Schwäche war in ihren Reden und Aufsätzen noch erkennbar. Selbst Kritiker des Stalinismus sagen, Stalin wusste, dass er das Volk belog und dass das Volk das auch wusste.
Deshalb die Einschüchterung der Massen durch die Willkür des Erschießens.
Heute muss man Menschen nicht erschießen, es reicht, ihnen die Möglichkeit der Berufsausübung zu entziehen.
So entsteht unter der Herrschaft globalen Kapitals eben jener Faschismus, der sagt, er wäre der Antifaschismus.
Das gelingt nur mit Politikern, die beständig versagen, aber andauernd von der Weltenrettung und von Werten reden, die sie in den Geschehnissen der Kriege des Westens immer uminterpretiert haben.
Nun wird unsere Freiheit nicht mehr am Hindukusch verteidigt, sondern in der Ukraine.
Ist unser Volk in der Mehrheit tatsächlich erfolgreich so sehr verdummt worden, dass das bei den nächsten Wahlen zu keiner massiven Abstrafung dieser Parteien führt?
Wer von struktureller Gewalt und von Verhältnissen redet, der sollte also mal darüber nachdenken, welche Veränderung in den Strukturen der Macht zu einer Annäherung der Menschen führen kann, damit diese in ihren grundlegenden Interessen übereinstimmen.
In der verordneten Ernährung durch den Staat kann diese Antwort nicht gefunden werden, erst recht nicht gilt das für Unternehmen. Das was wir gegenwärtig in den Errettungswünschen der Unternehmen durch den Staat erleben, ist schon ein Paradoxon aller bisherigen bürgerlichen Ökonomie.
Alte Atomkraft hilft nicht weiter in der Energiefrage, aber die Nutzung unseres erzeugten radioaktiven Abfalls in Reaktoren, die keinen Supergau erzeugen können, wäre schon mal eine Idee, die bei den Sonnenanbetern mit Absicht total ausgeblendet wird, obwohl Habeck in einigen Dingen nicht umhin kommt, die Realität anzuerkennen.
Wo sind denn die Milliarden geblieben, die Merkel sich hat auszahlen lassen von den Konzernen, damit wir als Steuerzahler den Atomkonzernen das Risiko des Endlagers abnehmen?
Übrigens, Merkel hat bereits eine beschleunigte politische Halbwertzeit erreicht, ihre Energiepolitik wird bereits als eine Ursache des gegenwärtigen Scheiterns thematisiert.
Politik reicht also über bekannte Naturgesetze hinaus, die Erkenntnis des falschen Narrativ wird manchmal ganz plötzlich sichtbar.
Leider nicht die Fehler, die dabei neu gemacht werden.
Man kann der Natur nicht die Sonne stehlen, wenn die Natur besser die Sonnenernergie nutzen kann, als eine Siliziumscheibe.
Aber selbst kleine Balkonkraftwerke liefern nachts keinen Strom und im Winter auch zu wenig. Derzeit aber auch dort Lieferengpässe und bürokratische Hürden gerade in Deutschland.
Klar könnte der Bürger unabhängiger werden, aber um die so auch noch die große Industrie mit ausreichend Strom zu versorgen, das ist wohl weniger als eine Utopie, es ist eine Illusion.
Beerdigt die Ampel und fangt an, über die notwendigen Änderungen Euch auszutauschen, denn der Fortschritt kann nur dort entstehen, wo sich das subjektive Handeln in einer gemeinsamen Aktion in praktischen Ergebnissen manifestieren kann.
Die Masse der Wähler zu vergrößern, die keine selbständigen Entscheidungen treffen können, weil sie emotional verführbar sind, eröffnet keinen Weg in die Freiheit.
Es sind die Blendgranaten der Grünen, die das WEITER SO zementieren sollen.
Eltern, die ihre Kinder lieben, sollten darüber mit ihren Kindern reden, damit die sich nicht auf den Straßen ankleben oder sich gar gegenseitig zusammenkleben.
In meiner Jugendzeit trugen manche eine Kanüle am Revers, nicht um Drogen zu konsumieren, sondern um einen sexuellen Krampf im Fall der Fälle lösen zu können.
Gut, die meisten werden das nie haben ausprobieren müssen, denn Liebe kann ganz natürliche Wege finden.
Aber bekanntlich rutscht der Verstand dabei auch sehr oft in den "Arsch".
Fuck for Peace war also auch nur eine Form antikapitalistischer Dekadenz und die Straßenkämpfer des Rock and Roll veränderten sich eben auch auf ihrem Weg zu Millionären.
Kunst ist Waffe, habe ich mal gelernt.
Inzwischen sind manche Künstler zu Waffen des Kapitals geworden, besonders wenn sie im Staatsfernsehen auftreten wollen.
Wahrlich ich sage Euch, in dieser Welt der Gegenwart werden immer mehr Dinge auf den Kopf gestellt und nichts ist mehr das, als was es erscheint.
Ich behaupte auch nicht, ich könne noch beurteilen, was tatsächlich passiert, wenn alle lügen, dass sich die Balken biegen.
Ich darf aber über die Ursachen nachdenken und wie man diese Misstände überwinden könnte.
Richtig ist sicher, dass ich Leute wie Herrn Reiter als die neuen Betonköpfe in Deutschland nicht in staatlichen Ämtern sehen möchte.
Na und weiter oben ist das Priestertum doch bereits in seiner Selbstüberhöhung des falschen Scheins der Gipfel der Unmoral, die der Selbstlüge entspringt.
Das Frauenbild ist ja auch ein falsches, denn die Macht der Frauen ist eine natürliche, eine erotische und eine der Weichheit und Wärme, die aber auch als Macht der hinterlistigen Schlange auftreten kann und zu diesem Zweck politisch instrumentalisiert wird.
Kein Wunder, dass da der alte weiße Mann als Feindbild aufgebaut werden muss, denn ab einem bestimmten Alter wird das Testosteron der Männer durch die Akkumulation von Wissen und Erfahrung in Weisheit umgemünzt.
Man kann das auch bei Frauen finden, aber nur bei jenen, die fest im Leben stehen.
Das trifft auf die politische Klasse aber in der Regel nicht zu, weder bei Männern noch bei Frauen. Bestenfalls partiell gibt es Erkenntnisse, die richtig sind, die aber im nächsten Absatz schon wieder ins Gegenteil verwandelt werden.
Pazifismus führt nicht zum Frieden, die Aufrüstung von Staaten aber auch nicht.
Volksbewaffnung wäre geeignet, wenn man mündige Bürger hätte, die sich nicht verführen lassen.
Der schmale Grad einer echten umfassenden Emanzipation ist wohl nicht so einfach zu finden, aber um diese Aufgabe kommen wir wohl nicht herum.
Wenn es mit den Metaphern und Narrativen anders wäre, wenn diese nicht Schein sondern Sein wären, dann wäre der Bürger in Uniform schon ein Weg zur Lösung des Problems des Überganges.
Dann müssten aber die Generäle in Deutschland Putschisten werden und die Regierung gefangen nehmen und an demokratische Volksgerichte übergeben.
Das würde aber auch erfordern, dass sich diese Gerichte nicht vom Volkszorn leiten lassen und die Todesstrafe verhängen, so sehr das manche Hirne bereits gefangen genommen hat. Ich kann ja lesen und verfüge auch über genug Empathie, um das verstehen zu können. Es ist trotzdem kein Weg, der zum Erfolg führen wird.
Es reicht, den Sündern eine Grundsicherung zu gewähren, aber die angeeignete Beute ihnen zu entreißen und für den Aufbau einer demokratischen Gesellschaft zu nutzen.
Es gilt dann, deren alte Rollen obsolet zu machen und durch neue zu ersetzen.
Frau Spiegel dürfte sich dann wie auch Herr Reiter in einem nützlichen Beruf qualifizieren und beide könnten sich jene Demut erarbeiten, etwa bei der Anpflanzung von Bäumen an den Hängen des Ahrtals, die notwendig ist, um das Große und Ganze der Schönheit des Menschengeschlechts als Bestandteil der Natur zu begreifen.
Herr Reiter ist hoffentlich nicht für die Waldbrände verantwortlich, die in relativer Nähe zu München beim Nachbarn in Tirol ausgebrochen sind.
Was wir schon wieder mal erleben, ist Wassermangel, zu wenig Regen.
Utopie ist etwas anderes als eine Illusion.
Eine Utopie ist etwas, was lt. Brecht schwer zu machen ist, aber dennoch keine Illusion.