Bei diesem Menschen hast Du es halt mit der klassischen Neoliberalen
Denkweise zu tun. Hayek´s Definition vom Neoliberalismus passt auf
diesen Troll so exakt wie Faust aufs Auge.
- Leistung muss sich wieder lohnen (Sozialstaat weg und alles Geld
den Erfolgreichen, Gesunden, Genies, etc) Wer durch den
kapitalistischen Schüttelrost fällt, soll gefälligst selbst wieder
rauskriechen, und den Besitzenden nicht auf der Tasche liegen.
Niemandem wünsche ich es dort durchzufallen. Aber lass diesen
Menschen mal krank werden, ich meine richtig unheilbar (z.Bsp kaputte
Wirbelsäule). (Ja auch Erfolgreiche werden krank), dann verwandelt
sich aus einem gnadenlosen neoliberalen Charakter ein sanfter Tiger,
der soziale Gerechtigkeit (z.Bsp für all die totkranken) vom Himmel
predigt. Das Argument "ich bin doch als Leistungsträger gut (privat)
versichert" möchte ich vorweg mal ausschliessen, denn die beste Vers.
hilft nix wenn es gegen ein bestimmtes Leiden keine Therapie gibt,
oder keine Medikamente (weil z.Bsp. die Pharmaindustrie aus
Kostengründen sich damit nicht beschäftigt). Die Konsequenz heisst:
Arbeitsunfähig, Sozialhilfe (achso, die gibts ja erst wenn der letzte
Pfennig aufgebraucht ist), Erwerbsunfähigkeitsrente (ach ja, die gibt
es ja nicht mehr). Private AU-Versicherung ? Pfff.... bis man dort an
einen Pfennig kommt ist man warscheinlich bereits tot.
Die Aussagen und Argumente dieser törichten neoliberalen Menschen,
werden solange herausgebrüllt solange man sich in der Situation
befindet, in der man sich das leisten kann. Hurra es lebe der freie
Markt. Es lebe der Neoliberaslismus.
Also geht doch am besten gar nicht drauf ein. Meinen Senf dazu gebe
ich nur, weil ich es gar nicht mit ansehen kann wie sich all diese
guten "progressiven" Denker hier immer wieder die Zähne an solch
Betonköpfen ausbeissen. Glaubt mir es bringt nix. Es kommt immer nur
nach pers. Schiksalsschlägen zum Umdenken.
Guten Tag
Denkweise zu tun. Hayek´s Definition vom Neoliberalismus passt auf
diesen Troll so exakt wie Faust aufs Auge.
- Leistung muss sich wieder lohnen (Sozialstaat weg und alles Geld
den Erfolgreichen, Gesunden, Genies, etc) Wer durch den
kapitalistischen Schüttelrost fällt, soll gefälligst selbst wieder
rauskriechen, und den Besitzenden nicht auf der Tasche liegen.
Niemandem wünsche ich es dort durchzufallen. Aber lass diesen
Menschen mal krank werden, ich meine richtig unheilbar (z.Bsp kaputte
Wirbelsäule). (Ja auch Erfolgreiche werden krank), dann verwandelt
sich aus einem gnadenlosen neoliberalen Charakter ein sanfter Tiger,
der soziale Gerechtigkeit (z.Bsp für all die totkranken) vom Himmel
predigt. Das Argument "ich bin doch als Leistungsträger gut (privat)
versichert" möchte ich vorweg mal ausschliessen, denn die beste Vers.
hilft nix wenn es gegen ein bestimmtes Leiden keine Therapie gibt,
oder keine Medikamente (weil z.Bsp. die Pharmaindustrie aus
Kostengründen sich damit nicht beschäftigt). Die Konsequenz heisst:
Arbeitsunfähig, Sozialhilfe (achso, die gibts ja erst wenn der letzte
Pfennig aufgebraucht ist), Erwerbsunfähigkeitsrente (ach ja, die gibt
es ja nicht mehr). Private AU-Versicherung ? Pfff.... bis man dort an
einen Pfennig kommt ist man warscheinlich bereits tot.
Die Aussagen und Argumente dieser törichten neoliberalen Menschen,
werden solange herausgebrüllt solange man sich in der Situation
befindet, in der man sich das leisten kann. Hurra es lebe der freie
Markt. Es lebe der Neoliberaslismus.
Also geht doch am besten gar nicht drauf ein. Meinen Senf dazu gebe
ich nur, weil ich es gar nicht mit ansehen kann wie sich all diese
guten "progressiven" Denker hier immer wieder die Zähne an solch
Betonköpfen ausbeissen. Glaubt mir es bringt nix. Es kommt immer nur
nach pers. Schiksalsschlägen zum Umdenken.
Guten Tag