kimschmitzii schrieb am 6. Dezember 2004 15:11
> sorry, ich hab den Artikel noch nicht ganz zu Ende gelesen.
> Mir stößt aber schon eines übel auf: dass vor allem die Union
> Ausländer (angefangen beim Islam-Anhänger) verstärkt abwerten möchte.
Mit den Ausländern ist zweierlei. Zum einen glaube ich weniger, dass
aufgestiegenen Ausländern, z.b. studierten Türken, in Deutschland der
Erfolg geneidet wird. Vielmehr ist man froh, wenn die es auch mal zu
etwas bringen und der Volkswirtschaft auf höher qualifizierten
Arbeitsplätzen nutzen, denn diese sind ja angesichts Green Card etc.
Mangelwahre. Worauf hingegen mit grösserer Sorge geschaut wird, sind
die heranwachsenden Generationen von Analphabeten, die vom Kindergeld
über Sozialhilfe direkt in Rente gehen werden und dazu noch bis zu 4
Ehefrauen mit dem einfachen Beitrag der Krankenversicherung des
Mannes kostenlos mitversorgt werden müssen (laut Anfrage beim
Gesundheitsamt, wegen Religionsfreiheit). Rechnet man die Fertilität
dieser Volksgruppe hinzu, wird das das Sozialsystem in absehbarer
Zeit weit mehr sprengen als Turbokapitalismus und seine Ableger.
Entweder wird man sich mit echten Slums wie in Harlem aka
Berlin-Kreutzberg, Neu-Kölln etc. abfinden müssen, wo diese Leute
eben kaum noch staatliche Unterstützung erhalten und sich selber
überlassen sind oder die arbeitende Mittelschicht in Deutschland wird
für sie immer mehr dumm und dämlich weiter steigende Steuern zahlen
und letztlich wie Sklaven im eigenen Land immer weiter verarmen.
> Ich finde es irgendwie pervers, wenn darüber debattiert wird, wie wir
> es schaffen können, dass Ausländer unseren Reichtum erhalten oder es
> als Ehre ansehen dürfen, wenn sie uns hohe Rasse versorgen dürfen,
> von unserem Reichtum auch minimal was abhaben können. Als unmündig
> Kapitalschaffende und -erhaltende mag man sie noch. Sobald sie aber
> wirtschaftlich aufsteigen oder auf irgendeine andere Weise zu mehr
> Selbstbewußtsein und Macht kommen, werden sie gehasst. Das ist
> heuchlerisch und verlogen.
Kann ich wie gesagt nicht nachvollziehen. Mir machen gebildete und
wirtschaftlich erfolgreiche Ausländer weit weniger Angst als der
ungebildete Mob, der bevorzugt nach Deutschland reingelassen worden
ist. Bei der ganze Zuwanderungsdebatte sollte man vielleicht die
Länder nach der PISA-Studie sortieren und bevorzugt Leute aus Asien
statt aus Nah Ost aufnehmen, sofern man überhaupt noch von einem
Einwanderungsland Deutschland sprechen möchte.
> sorry, ich hab den Artikel noch nicht ganz zu Ende gelesen.
> Mir stößt aber schon eines übel auf: dass vor allem die Union
> Ausländer (angefangen beim Islam-Anhänger) verstärkt abwerten möchte.
Mit den Ausländern ist zweierlei. Zum einen glaube ich weniger, dass
aufgestiegenen Ausländern, z.b. studierten Türken, in Deutschland der
Erfolg geneidet wird. Vielmehr ist man froh, wenn die es auch mal zu
etwas bringen und der Volkswirtschaft auf höher qualifizierten
Arbeitsplätzen nutzen, denn diese sind ja angesichts Green Card etc.
Mangelwahre. Worauf hingegen mit grösserer Sorge geschaut wird, sind
die heranwachsenden Generationen von Analphabeten, die vom Kindergeld
über Sozialhilfe direkt in Rente gehen werden und dazu noch bis zu 4
Ehefrauen mit dem einfachen Beitrag der Krankenversicherung des
Mannes kostenlos mitversorgt werden müssen (laut Anfrage beim
Gesundheitsamt, wegen Religionsfreiheit). Rechnet man die Fertilität
dieser Volksgruppe hinzu, wird das das Sozialsystem in absehbarer
Zeit weit mehr sprengen als Turbokapitalismus und seine Ableger.
Entweder wird man sich mit echten Slums wie in Harlem aka
Berlin-Kreutzberg, Neu-Kölln etc. abfinden müssen, wo diese Leute
eben kaum noch staatliche Unterstützung erhalten und sich selber
überlassen sind oder die arbeitende Mittelschicht in Deutschland wird
für sie immer mehr dumm und dämlich weiter steigende Steuern zahlen
und letztlich wie Sklaven im eigenen Land immer weiter verarmen.
> Ich finde es irgendwie pervers, wenn darüber debattiert wird, wie wir
> es schaffen können, dass Ausländer unseren Reichtum erhalten oder es
> als Ehre ansehen dürfen, wenn sie uns hohe Rasse versorgen dürfen,
> von unserem Reichtum auch minimal was abhaben können. Als unmündig
> Kapitalschaffende und -erhaltende mag man sie noch. Sobald sie aber
> wirtschaftlich aufsteigen oder auf irgendeine andere Weise zu mehr
> Selbstbewußtsein und Macht kommen, werden sie gehasst. Das ist
> heuchlerisch und verlogen.
Kann ich wie gesagt nicht nachvollziehen. Mir machen gebildete und
wirtschaftlich erfolgreiche Ausländer weit weniger Angst als der
ungebildete Mob, der bevorzugt nach Deutschland reingelassen worden
ist. Bei der ganze Zuwanderungsdebatte sollte man vielleicht die
Länder nach der PISA-Studie sortieren und bevorzugt Leute aus Asien
statt aus Nah Ost aufnehmen, sofern man überhaupt noch von einem
Einwanderungsland Deutschland sprechen möchte.