gullugullu schrieb am 6. Dezember 2004 15:08
> "Die Zahl der Haushalte, die mit weniger als 60 Prozent des
> Durchschnittsbudgets auskommen müssen, ist demnach von 12,1 Prozent
> auf 13,5 Prozent gestiegen. Mittlerweile lebt jede siebte Familie
> unter der Armutsgrenze. "
Das schoene an solchen "Definitionen" ist, dass (egal wo die Grenze
auch liegt) jeder Wohlstandzuwachs automatisch "Arme" generiert,
ohne dass die "Armen" weniger haben. Es bleibt verborgen, ob der
Lebensstandard der Mittelschicht/Unterschicht tatsaechlich gesunken
ist!
Ausserdem sollte man bedenken, dass die Klientel der Linken sich
aus dem Lager der Unzufriedenen rekrutiert. Mit "mehr Wohlstand fuer
alle" wuerden sie doch am eigenen Ast saegen - wer macht sowas?
> "Die Zahl der Haushalte, die mit weniger als 60 Prozent des
> Durchschnittsbudgets auskommen müssen, ist demnach von 12,1 Prozent
> auf 13,5 Prozent gestiegen. Mittlerweile lebt jede siebte Familie
> unter der Armutsgrenze. "
Das schoene an solchen "Definitionen" ist, dass (egal wo die Grenze
auch liegt) jeder Wohlstandzuwachs automatisch "Arme" generiert,
ohne dass die "Armen" weniger haben. Es bleibt verborgen, ob der
Lebensstandard der Mittelschicht/Unterschicht tatsaechlich gesunken
ist!
Ausserdem sollte man bedenken, dass die Klientel der Linken sich
aus dem Lager der Unzufriedenen rekrutiert. Mit "mehr Wohlstand fuer
alle" wuerden sie doch am eigenen Ast saegen - wer macht sowas?