> Lol.
Da fängts schon an und hört eigentlich schon auf...
> Ich kenne Studenten, welche zumindest zeitweise mit weniger
> ausgekommen sind.
Jaja, gerade Studenten sind wie alle jungen Menschen besonders gut
darin, Sachverhalte zu überzeichnen bis zum letzten...
Abgesehen davon entlarvt sich ihre sadistische Denke durch das Wort
"zeitweise"-denn man kann damit nicht regulär leben.
> Warum sollen diese Studenten dann später irgendeinem Penner ein
> besseres Leben finanzieren, nur weil es für diesen Penner nicht
> zumutbar ist ein bischen hauszuhalten. ??
Gegenfrage: Warum soll dieser Penner haushalten? Warum sollen Sie und
ich haushalten? Damit andere sich als wohlhabend titulieren können?
Darauf läuft es einzig hinaus.
Und mal weitergesponnen. Wenn Sie alt und/oder krank sind, warum soll
ich oder sonstwer, der nicht alt oder krank ist, sich in irgendeiner
Weise um sie kümmern. Nur weil es für Sie siechen alten Popanz nicht
zumutbar war, auf ihre Gesundheit acht zu geben oder rechtzeitig
sozial verträglich abzuleben?
Nebenbei, "diese Studenten" sollten schon selber entscheiden können,
für wen sie zahlen wollen und für wen nicht. Nur weil ihnen die
Courage fehlt, ihre menschenverachtende Weltsicht zu leben, ohne ein
Kollektiv herbeizuorakeln und das kümmerliche Selbst somit alibimäßig
in einer nicht näher definierten Gruppe zu verstecken?
> Ich bin nicht für amerikanische Verhältnisse, aber die
> Sozialleistungen für das "nichts tuen" gehören weiter gekürzt.
Das sind aber amerikanische Verhältnisse. Nix anderes. Und es wird
niemand fürs Nichtstun bezahlt, sondern um zu überleben.
> Sorry, aber jeder Euro über 200 € für diese Leute tut mir in der
> Seele weh, wenn ich an echte Armut denke
Perversionen sind krankhaft, derer brauchen Sie sich nicht zu
entschuldigen.
Und das ihre Seelenkarikatur von den Lebensumständen vermeintlich
"echter Armut" tangiert wird, das ist nun wirklich paradox. Auf der
einen Seite die Armen vor Ort mit Vorsatz und ohne Not in schlechtere
Verhältnisse drücken wollen und im selben Atemzug etwas von noch
ärmeren, die Unterstützung verdienen (arm ist arm) faseln, daß ist
pervers.
> (die es auf der Welt noch zu genüge gibt).
Und dank Helden wie ihnen bald im Überfluß überall wieder geben wird!
Da fängts schon an und hört eigentlich schon auf...
> Ich kenne Studenten, welche zumindest zeitweise mit weniger
> ausgekommen sind.
Jaja, gerade Studenten sind wie alle jungen Menschen besonders gut
darin, Sachverhalte zu überzeichnen bis zum letzten...
Abgesehen davon entlarvt sich ihre sadistische Denke durch das Wort
"zeitweise"-denn man kann damit nicht regulär leben.
> Warum sollen diese Studenten dann später irgendeinem Penner ein
> besseres Leben finanzieren, nur weil es für diesen Penner nicht
> zumutbar ist ein bischen hauszuhalten. ??
Gegenfrage: Warum soll dieser Penner haushalten? Warum sollen Sie und
ich haushalten? Damit andere sich als wohlhabend titulieren können?
Darauf läuft es einzig hinaus.
Und mal weitergesponnen. Wenn Sie alt und/oder krank sind, warum soll
ich oder sonstwer, der nicht alt oder krank ist, sich in irgendeiner
Weise um sie kümmern. Nur weil es für Sie siechen alten Popanz nicht
zumutbar war, auf ihre Gesundheit acht zu geben oder rechtzeitig
sozial verträglich abzuleben?
Nebenbei, "diese Studenten" sollten schon selber entscheiden können,
für wen sie zahlen wollen und für wen nicht. Nur weil ihnen die
Courage fehlt, ihre menschenverachtende Weltsicht zu leben, ohne ein
Kollektiv herbeizuorakeln und das kümmerliche Selbst somit alibimäßig
in einer nicht näher definierten Gruppe zu verstecken?
> Ich bin nicht für amerikanische Verhältnisse, aber die
> Sozialleistungen für das "nichts tuen" gehören weiter gekürzt.
Das sind aber amerikanische Verhältnisse. Nix anderes. Und es wird
niemand fürs Nichtstun bezahlt, sondern um zu überleben.
> Sorry, aber jeder Euro über 200 € für diese Leute tut mir in der
> Seele weh, wenn ich an echte Armut denke
Perversionen sind krankhaft, derer brauchen Sie sich nicht zu
entschuldigen.
Und das ihre Seelenkarikatur von den Lebensumständen vermeintlich
"echter Armut" tangiert wird, das ist nun wirklich paradox. Auf der
einen Seite die Armen vor Ort mit Vorsatz und ohne Not in schlechtere
Verhältnisse drücken wollen und im selben Atemzug etwas von noch
ärmeren, die Unterstützung verdienen (arm ist arm) faseln, daß ist
pervers.
> (die es auf der Welt noch zu genüge gibt).
Und dank Helden wie ihnen bald im Überfluß überall wieder geben wird!