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  • astrachanschaf

mehr als 1000 Beiträge seit 03.03.2005

Nicht unbedingt...

Da reicht auch ein schneller Blick ins wiki, um auf die Namen zu
stoßen. Und so ungeläufig ist der Name Herodot auch wieder nicht.
Meine ich zumindest und ich halte mich wahrlich nicht für die größte
Intelligenzbestie.

Wie ich außerdem schon erwähnt habe: Eine Abhandlung mit
Literaturverzeichnis, die keinen expliziten Zusammenhang zwischen
Textteilen und der erwähnten Literatur herstellt, setzt sich
zwangsläufig der Vermutung aus, dass sich da jemand einfach nur ein
bisschen aufgeplustert hat.

Warum z.B. brauchte Herr S. wohl eine Abhandlung über die soziale und
verfassungsrechtliche Entwicklung Spartas, um diesen Artikel zu
schreiben? Mehr als ein paar dünne Hinweise, dass es mit Demokratie
und Gleichheit nicht weit her war, ist nicht zu finden. Da brauch ich
kein Fachbuch für.

Überhaupt befassen sich 3 der 5 angegebenen Werke mit dem
historischen Sparta, bzw. dem antiken Griechenland. Die Quintessenz
dieser Werke im Artikel reduziert sich auf Informationen, die man in
jedem Geschichtsbuch für die 5. Klasse finden dürfte.

Die zwei anderen Bücher befassen sich mit dem Spartamythos in der
Geschichte. Im Artikel selbst wird aber auf ganze andere Quellen, wie
z.B. den Völkischen Beobachter verwiesen.

Wenn Herr Suchsland wissenschaftlich arbeiten will, dann bitte
richtig. Solche ungenauen Wursteleien sind einfach nur billige
Angebereien, mit denen man vielleicht einfache Gemüter beeindrucken
kann, sonst aber niemanden.
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