>> Und weil viele es falsch machen, ist es wiederum richtig!
Wenn es nicht geschieht, um absichtlich Unwahrheiten zu verbreiten
oder mit den eigenen Aussagen inkompatible Quelleninhalte zu
verschleiern, sondern weil es dem jeweiligen Wissenschaftler einfach
zu blöd ist, für jede unter Experten längt bekannte und nirgends
angezweifelte Information ewig nach einer passenden Quelle suchen zu
müssen, dann halte ich das für völlig korrekt.
Und ob Ersteres oder Letzteres der Fall ist, werden dann schon die
wissenschaftlichen Rezensionen erweisen. Wer dann zu viele
Falschinformationen oder Unklarheiten in seinem Text hat, der hat
dann eben Pech gehabt.
>> und du reichst eine wissenschaftliche Arbeit ohne oder mit
fehlerhaften Quellenangaben ab und entgegnest auf Rückfrage danach,
das was du mir gerade gesagt hast.
Im Studium geht sowas zwar nicht, aber wenn man es mal ins
"wissenschaftliche Establishment" geschafft hat, dann ist sowas kein
großes Problem. Unzählige Veröffentlichungen beweisen es.
Wenn es nicht geschieht, um absichtlich Unwahrheiten zu verbreiten
oder mit den eigenen Aussagen inkompatible Quelleninhalte zu
verschleiern, sondern weil es dem jeweiligen Wissenschaftler einfach
zu blöd ist, für jede unter Experten längt bekannte und nirgends
angezweifelte Information ewig nach einer passenden Quelle suchen zu
müssen, dann halte ich das für völlig korrekt.
Und ob Ersteres oder Letzteres der Fall ist, werden dann schon die
wissenschaftlichen Rezensionen erweisen. Wer dann zu viele
Falschinformationen oder Unklarheiten in seinem Text hat, der hat
dann eben Pech gehabt.
>> und du reichst eine wissenschaftliche Arbeit ohne oder mit
fehlerhaften Quellenangaben ab und entgegnest auf Rückfrage danach,
das was du mir gerade gesagt hast.
Im Studium geht sowas zwar nicht, aber wenn man es mal ins
"wissenschaftliche Establishment" geschafft hat, dann ist sowas kein
großes Problem. Unzählige Veröffentlichungen beweisen es.