Es sind auch die Nachfolgegenerationen. Denen kann man nicht mal nen Vorwurf machen. Die in den Fünfzigern sind, sollten "es mal besser haben". Denen wurden Probleme aus dem Weg geräumt. Deren Kinder sind dann immer weiter Richtung Theorie gegangen. Körperliche Arbeit, wenn auch geistig anspruchslos wurde weniger. Mit fehlender Praxis geht auch der Verfall geistiger Fähigkeiten einher.
Probleme führen zu Innovation, Theorie ist da meißt weniger notwendig, weil die mit Improvisationstalent (Kreativität) nicht unbedingt korreliert. Und noch ne Generation weiter geht es dann nicht mehr ohne Google.
Selbst wenn heute Jugendliche bestens ausgebildet sind fehlt ihnen das Überblickswissen. Sie können alles nachlesen. Sie wissen nur nicht mehr, wonach sie suchen müssen bzw. was und wie sie fragen stellen.