Schon am 11.Februar 2003 hatte G.W.Bush in seiner Rede in Nashville
die Töne anklingenalassen, die immer mehr seine Thesen bestimmt:
die Theologie:
"Freiheit ist nicht Amerikas Geschenk an die Welt. Freiheit ist Got-
tes Geschenk an jedes menschliche Wesen auf der Welt.
Amerika steht großen Herausforderungen gegenüber; Herausforderungen
zu Hause und im Ausland. Wir sind aufgerufen, die Versperechen die-
ses Landes auszuweiten auf das Leben eines jeden Bürgers, der hier
lebt.
Gott hat uns aufgerufen, unser Land zu verteidigen und die Welt zum
Frieden zu führen, und wir werden beide Herausforderungen mit Mut
und Selbstvertrauen angehen".
Mal davon abgesehen, daß die USA nur ein Teil von Amerika sind; aber
diesem US Präsidenten kann man diese "Überziehung" einfach nicht un-
terstellen, da müssen ganz andere Vergleiche herhalten.
Es zeigt sich aber, daß seine Ankündigung eines "Kreuzzuges" für
die Freiheit ganz an der Tradition der mittelalterlichen Verheis-
sungen anknüpft:"Gott will es!"
Diese Verheißung des Freiheitsapostels G.W. Bush wird jetzt erwei-
tert seit gestern:
http://media.washingtonpost.com/wp-dyn/images/I8608-2003Feb26L
Diese Großbild zeigt ihn in der Pose des Gönners, daß er jetzt dem
Nahen Osten mit dem Angriffskrieg auf den Irak die "Befreiung zur
Demokartie" bringen will. Und damit diese Verheißung in Vollendung
erfüllt wird, propagiert er nun und jetzt endlich auch für Palästi-
na die Staatlichkeit. Was für eine große Litanei!
Und obwohl der Blätterwald ob dieser Verheißung in Entzücken aus-
bnricht, gibt es doch noch nüchternde Begeleiter, z.B. den Northwest
Herald, der einfach und klar dieses Thema tituliert:
U.S. ready for battle
Siehe:
http://www.nwherald.com/spider/NWH/news/281145813832554.shtml
Ob der Redakateur wußte, wie eng er an der Wahrheit sich anlehnte?
die Töne anklingenalassen, die immer mehr seine Thesen bestimmt:
die Theologie:
"Freiheit ist nicht Amerikas Geschenk an die Welt. Freiheit ist Got-
tes Geschenk an jedes menschliche Wesen auf der Welt.
Amerika steht großen Herausforderungen gegenüber; Herausforderungen
zu Hause und im Ausland. Wir sind aufgerufen, die Versperechen die-
ses Landes auszuweiten auf das Leben eines jeden Bürgers, der hier
lebt.
Gott hat uns aufgerufen, unser Land zu verteidigen und die Welt zum
Frieden zu führen, und wir werden beide Herausforderungen mit Mut
und Selbstvertrauen angehen".
Mal davon abgesehen, daß die USA nur ein Teil von Amerika sind; aber
diesem US Präsidenten kann man diese "Überziehung" einfach nicht un-
terstellen, da müssen ganz andere Vergleiche herhalten.
Es zeigt sich aber, daß seine Ankündigung eines "Kreuzzuges" für
die Freiheit ganz an der Tradition der mittelalterlichen Verheis-
sungen anknüpft:"Gott will es!"
Diese Verheißung des Freiheitsapostels G.W. Bush wird jetzt erwei-
tert seit gestern:
http://media.washingtonpost.com/wp-dyn/images/I8608-2003Feb26L
Diese Großbild zeigt ihn in der Pose des Gönners, daß er jetzt dem
Nahen Osten mit dem Angriffskrieg auf den Irak die "Befreiung zur
Demokartie" bringen will. Und damit diese Verheißung in Vollendung
erfüllt wird, propagiert er nun und jetzt endlich auch für Palästi-
na die Staatlichkeit. Was für eine große Litanei!
Und obwohl der Blätterwald ob dieser Verheißung in Entzücken aus-
bnricht, gibt es doch noch nüchternde Begeleiter, z.B. den Northwest
Herald, der einfach und klar dieses Thema tituliert:
U.S. ready for battle
Siehe:
http://www.nwherald.com/spider/NWH/news/281145813832554.shtml
Ob der Redakateur wußte, wie eng er an der Wahrheit sich anlehnte?