... völliger Bildungsfreiheit und Unwissen, auf den Gebieten der
Biologie und Neurologie.
demon driver schrieb am 24. Oktober 2006 16:33
> LuisDeLirio schrieb am 24. Oktober 2006 13:54
>
> > fernab von Wissen und Vernunft.
>
> Sagt einer, der kulturelle Übereinstimmungen für einen Beleg des
> Angeborenen hält.
Die kulturelle Übereinstimmung war eines von zwei Argumenten.
> > demon driver schrieb am 22. Oktober 2006 2:22
> >
> > > Und inwiefern belegen diese Fakten, dass all diese neurophysiologisch
> > > beobachteten Dinge bereits vollständig oder auch nur maßgeblich in
> > > den Anlagen vorhanden waren?
> >
> > Ganz einfach: Weil sie kulturübergreifend bestehen
>
> Nur weil sich in einer begrenzten Zahl verschiedener Kulturen
> ähnliche Geschlechterstrukturen mit bestimmten
> geschlechtsspezifischen Unterschieden entwickelt haben, soll das ein
> Beweis sein für das Angeborene dieser Unterschiede? Wie peinlich.
Siehe oben. Es gibt auch Matricharte.
> Es genügt im übrigen ein einziges der verschiedenen Beispiele für
> matriarchale Gesellschaftsstrukturen in der Menschheitsgeschichte, in
> denen völlig andere Geschlechterunterschiede herrschten, als
> schlagender Gegenbeweis.
Nein, nicht Geschlechterunterschiede sondern teilweise andere
geselschaftliche Rollen. Das ist Gegenbeweis für die Unterschiedliche
Informationsverarbeitung im Gehirn von Mann und Frau.
> > und hormonell bedingt sind.
>
> Seit wann heißt "hormonell bedingt" zwingend "angeboren"?
Die Menge und Art der Hormone im Körper eines Lebewesens ist
angeboren. Der höhere Testosteronspiegel beim Mann bewirkt bereits im
Mutterleib eine andere neuronale Verknüfung des Gehirns. Analoges
gilt für die weiblichen Hormone.
Männer und Frauen sind de facto biologisch nicht gleich, sondern
unterschiedlich.
Biologie und Neurologie.
demon driver schrieb am 24. Oktober 2006 16:33
> LuisDeLirio schrieb am 24. Oktober 2006 13:54
>
> > fernab von Wissen und Vernunft.
>
> Sagt einer, der kulturelle Übereinstimmungen für einen Beleg des
> Angeborenen hält.
Die kulturelle Übereinstimmung war eines von zwei Argumenten.
> > demon driver schrieb am 22. Oktober 2006 2:22
> >
> > > Und inwiefern belegen diese Fakten, dass all diese neurophysiologisch
> > > beobachteten Dinge bereits vollständig oder auch nur maßgeblich in
> > > den Anlagen vorhanden waren?
> >
> > Ganz einfach: Weil sie kulturübergreifend bestehen
>
> Nur weil sich in einer begrenzten Zahl verschiedener Kulturen
> ähnliche Geschlechterstrukturen mit bestimmten
> geschlechtsspezifischen Unterschieden entwickelt haben, soll das ein
> Beweis sein für das Angeborene dieser Unterschiede? Wie peinlich.
Siehe oben. Es gibt auch Matricharte.
> Es genügt im übrigen ein einziges der verschiedenen Beispiele für
> matriarchale Gesellschaftsstrukturen in der Menschheitsgeschichte, in
> denen völlig andere Geschlechterunterschiede herrschten, als
> schlagender Gegenbeweis.
Nein, nicht Geschlechterunterschiede sondern teilweise andere
geselschaftliche Rollen. Das ist Gegenbeweis für die Unterschiedliche
Informationsverarbeitung im Gehirn von Mann und Frau.
> > und hormonell bedingt sind.
>
> Seit wann heißt "hormonell bedingt" zwingend "angeboren"?
Die Menge und Art der Hormone im Körper eines Lebewesens ist
angeboren. Der höhere Testosteronspiegel beim Mann bewirkt bereits im
Mutterleib eine andere neuronale Verknüfung des Gehirns. Analoges
gilt für die weiblichen Hormone.
Männer und Frauen sind de facto biologisch nicht gleich, sondern
unterschiedlich.