Onsager schrieb am 21. Oktober 2006 19:59
> > Also: Wenn wir jetzt nicht Mathematiker (die wissen bereits, dass sie
> > auf dem Gebiet der Mathemaitk kein Durchschnitt sind), sondern
> > Schüler testen, reicht offenbar das Verstärken oder Abschwächen von
> > Vorurteilen, um Unterschiede zwischen den Geschlechtern in
> > Mathematik-Tests hervorzurufen.
>
> Das Interessante ist, dass nach dem genannten Zitat nur die
> betrachteten Frauen diese 'Anfälligkeit' aufwiesen.
Wofür sollte das interessant oder auch nur etwas anderes als
erwartbar sein, dass in einem Test von Fähigkeiten, in denen eine von
zwei Teilgruppen als typischerweise eher begabt gilt, sich das
Triggern von Vorurteilen wenn, dann zuungunsten der anderen
Teilgruppe auswirkt?
d. d.
> > Also: Wenn wir jetzt nicht Mathematiker (die wissen bereits, dass sie
> > auf dem Gebiet der Mathemaitk kein Durchschnitt sind), sondern
> > Schüler testen, reicht offenbar das Verstärken oder Abschwächen von
> > Vorurteilen, um Unterschiede zwischen den Geschlechtern in
> > Mathematik-Tests hervorzurufen.
>
> Das Interessante ist, dass nach dem genannten Zitat nur die
> betrachteten Frauen diese 'Anfälligkeit' aufwiesen.
Wofür sollte das interessant oder auch nur etwas anderes als
erwartbar sein, dass in einem Test von Fähigkeiten, in denen eine von
zwei Teilgruppen als typischerweise eher begabt gilt, sich das
Triggern von Vorurteilen wenn, dann zuungunsten der anderen
Teilgruppe auswirkt?
d. d.