/ajk schrieb am 23. Oktober 2006 12:42
[Wer hindert eine Frau daran]
> eine Firma zu gründen und eine Art zweites Google zu basteln?
Sobald du dich auf die Ebene "eine Frau" begibst, lenkst du nur vom
Thema ab, wo es um "die Frau" geht, und damit um strukturelle
Chancenunterschiede. Die Chancen zu unternehmerischem Erfolg sind im
übrigen selbst in der kapitalistischen Gesellschaft so ziemlich das
Allerletzte, worauf sich ein allgemeingesellschaftliches Konzept wie
Chancengleichheit reduzieren ließe.
(Was hindert denn übrigens die Leute, ob nun Männchen oder Weibchen,
tatsächlich? Irgendwas muss sie ja hindern, sonst würde es doch wohl
jeder tun.)
d. d.
[Wer hindert eine Frau daran]
> eine Firma zu gründen und eine Art zweites Google zu basteln?
Sobald du dich auf die Ebene "eine Frau" begibst, lenkst du nur vom
Thema ab, wo es um "die Frau" geht, und damit um strukturelle
Chancenunterschiede. Die Chancen zu unternehmerischem Erfolg sind im
übrigen selbst in der kapitalistischen Gesellschaft so ziemlich das
Allerletzte, worauf sich ein allgemeingesellschaftliches Konzept wie
Chancengleichheit reduzieren ließe.
(Was hindert denn übrigens die Leute, ob nun Männchen oder Weibchen,
tatsächlich? Irgendwas muss sie ja hindern, sonst würde es doch wohl
jeder tun.)
d. d.