> > Das musst du mir jetzt einmal erklären.
>
> Das muß ich nicht, aber ich will ja nicht so sein.
Deine Freiheit sei dir unbenommen.
> Der Placeboeffekt beruht auf der Erwartung eines Patienten, daß das,
> was der Onkel Doktor in Weiß verabreicht, helfen wird.
> Diese Erwartung allein hat bereits einen heilenden Effekt.
Ich weiss durchaus, was ein Placebo ist.
> Die Männer waren wohl eine interne Vergleichsgruppe in jedem Test.
Woraus schliesst du denn diese spezielle Stellung der männlichen
Teilnehmer?
> Denen kann es ja egal sein, ob Frauen genausogut oder schlechter mit
> Mathematik zurecht kommen.
Das liest sich aber nicht aus dem Zitat. Eher, dass sie (die Männer)
eine äquivalente belastende Aussage über Männer erhielten.
> Wieso sollten die Tests bei Männern zu unterschiedlichen Ergebnissen
> führen?
Weil es ihnen Wur... ist, was irgend jemand darüber sagt?
Im Ernst - ich habe ja selbst viele Jahre wissenschaftlich als
Mathematiker gearbeitet. Ich habe wie der Zufall es will, relativ
viele Bekannte und Freunde aus sogenannten freien Berufen (speziell
Musiker). Was denkst du, mit wieviel negativen Vorurteilen bzgl.
meines Berufes ich da umgehen musste? Ich meine, ich habe Glück. Ich
sehe weder vertrocknet und steril aus, aber um eine dieser hübschen
Künstlerinnen rumzukriegen, muss ich schon einmal ein paar
Nerdvorwürfe wegstecken können. Das - nach meiner ganz persönlichen
Meinung - unterscheidet Männer von Frauen. Hat gar nichts mit
Mathematik zu tun. Sie können aber besser bei solchen Themen bleiben,
ohne sich von gesellschaftlichen Vorurteilen beeindrucken zu lassen.
Onsager
>
> Das muß ich nicht, aber ich will ja nicht so sein.
Deine Freiheit sei dir unbenommen.
> Der Placeboeffekt beruht auf der Erwartung eines Patienten, daß das,
> was der Onkel Doktor in Weiß verabreicht, helfen wird.
> Diese Erwartung allein hat bereits einen heilenden Effekt.
Ich weiss durchaus, was ein Placebo ist.
> Die Männer waren wohl eine interne Vergleichsgruppe in jedem Test.
Woraus schliesst du denn diese spezielle Stellung der männlichen
Teilnehmer?
> Denen kann es ja egal sein, ob Frauen genausogut oder schlechter mit
> Mathematik zurecht kommen.
Das liest sich aber nicht aus dem Zitat. Eher, dass sie (die Männer)
eine äquivalente belastende Aussage über Männer erhielten.
> Wieso sollten die Tests bei Männern zu unterschiedlichen Ergebnissen
> führen?
Weil es ihnen Wur... ist, was irgend jemand darüber sagt?
Im Ernst - ich habe ja selbst viele Jahre wissenschaftlich als
Mathematiker gearbeitet. Ich habe wie der Zufall es will, relativ
viele Bekannte und Freunde aus sogenannten freien Berufen (speziell
Musiker). Was denkst du, mit wieviel negativen Vorurteilen bzgl.
meines Berufes ich da umgehen musste? Ich meine, ich habe Glück. Ich
sehe weder vertrocknet und steril aus, aber um eine dieser hübschen
Künstlerinnen rumzukriegen, muss ich schon einmal ein paar
Nerdvorwürfe wegstecken können. Das - nach meiner ganz persönlichen
Meinung - unterscheidet Männer von Frauen. Hat gar nichts mit
Mathematik zu tun. Sie können aber besser bei solchen Themen bleiben,
ohne sich von gesellschaftlichen Vorurteilen beeindrucken zu lassen.
Onsager