demon driver schrieb am 22. Oktober 2006 3:23
> Also Nee schrieb am 21. Oktober 2006 4:56
>
> > Es gibt 4 Faktoren für Unterschiede zwischen Männern und Frauen in
> > der Gesellschaft:
> > 1. Biologie (Gene/Hormone)
> > 2. geschlechtsspezifische Erziehung
> > 3. Soziale Bedingungen (z.B. Frauen sind seltener in hohen
> > Positionen, weil sie sich auch um die Kinder kümmern)
> > 4. echte Diskriminierung
Eigentlich wollte ich noch hinzufügen "unterschiedliche Interessen"
> >
> > Auch Punkt 1 existiert; wie er sich in Mathe manifestiert ist eine
> > andere Frage.
>
> Erstes Problem: die Frage, welchen genauen Anteil "Punkt 1" daran
> hat, wo bei Frauen nach gängigem Vorurteil Fähigkeiten als
> tendenziell weniger ausgeprägt gelten, ist nicht abschließend
> geklärt, auch wenn Studien wie die vorgelegte die Vermutungen
> bestätigen, dass - wie überhaupt, wenn es um menschliches Verhalten
> geht - der Anteil sehr gering ist.
>
> > Und meiner Meinung nach ist der einzige unerwünschte
> > Punkt der Vierte.
>
> Zweites Problem: was du für "unerwünscht" hältst oder nicht ist deine
> private, arrogante Ideologie,
Entschuldige, dass ich eine Meinung habe.
Aber so unobjektiv ist die auch nicht. Wenn es Unterschiede in der
Biologie gibt, dann sollte auch die Gesellschaft sich danach
ausrichten und nicht alles in ein Standardraster stecken. Ich weiss
nicht, ob du es beispielsweise gut fändest, wenn dein Sohn anfängt
sich zu schminken.
> Also Nee schrieb am 21. Oktober 2006 4:56
>
> > Es gibt 4 Faktoren für Unterschiede zwischen Männern und Frauen in
> > der Gesellschaft:
> > 1. Biologie (Gene/Hormone)
> > 2. geschlechtsspezifische Erziehung
> > 3. Soziale Bedingungen (z.B. Frauen sind seltener in hohen
> > Positionen, weil sie sich auch um die Kinder kümmern)
> > 4. echte Diskriminierung
Eigentlich wollte ich noch hinzufügen "unterschiedliche Interessen"
> >
> > Auch Punkt 1 existiert; wie er sich in Mathe manifestiert ist eine
> > andere Frage.
>
> Erstes Problem: die Frage, welchen genauen Anteil "Punkt 1" daran
> hat, wo bei Frauen nach gängigem Vorurteil Fähigkeiten als
> tendenziell weniger ausgeprägt gelten, ist nicht abschließend
> geklärt, auch wenn Studien wie die vorgelegte die Vermutungen
> bestätigen, dass - wie überhaupt, wenn es um menschliches Verhalten
> geht - der Anteil sehr gering ist.
>
> > Und meiner Meinung nach ist der einzige unerwünschte
> > Punkt der Vierte.
>
> Zweites Problem: was du für "unerwünscht" hältst oder nicht ist deine
> private, arrogante Ideologie,
Entschuldige, dass ich eine Meinung habe.
Aber so unobjektiv ist die auch nicht. Wenn es Unterschiede in der
Biologie gibt, dann sollte auch die Gesellschaft sich danach
ausrichten und nicht alles in ein Standardraster stecken. Ich weiss
nicht, ob du es beispielsweise gut fändest, wenn dein Sohn anfängt
sich zu schminken.