hormone

niemand bezweifelt, daß hormone $irgendwas_wichtiges tun und zu
unterschieden m/w führen (wer hätte das gedacht?...)
du unterschlägst aber, daß die umgebende kultur und persönliche
lebensweise erheblichen einfluß auf deren ausschüttung haben (man
könnte hier parallelen zu drogen anführen..), sowie das wissen über
den eigenen körper rückkopplungen auf denselben erzeugt.

der punkt ist einfach: ohne eine funktionierende gleichberechtigung
werden wir es vielleicht nie erfahren. ganz schlimm sind dann leute,
die von vornherein sagen - "taugt nix, also laß es". 

es kann durchaus sein, daß in einer bestimmten gewichtung die
evolution uns bequemere wege genetisch vorlegt, ich glaube aber es
ist zutiefst kulturell bedingt, was daraus gemacht wird. 

p.s.:

also bitte weniger geblubber, vorurteile, parolen und vorwürfe auf
persönlicher ebene. ich lese tp seit 5 jahren mit, und es nervt so
ziemlich, wie ihr z.t. miteinander umgeht, eure kraft verpulvert, um
am ende des tages sagen zu können "der ist ein $*piep*, dem hab ich's
gezeigt, ich weiß daß ich recht habe, aber er wird eh es nie
einsehen..."

wäre toll! ;)