Man könnte auch einfach Seneca paraphrasieren:
"Der wahre Held ist sich selbst genug."
Leute wie die dauerempörte Thunberg oder die schwafelnde profilneurotische Baerbock braucht die Welt nicht und vergisst sie auch relativ schnell wieder. Wie z.B. auch Typen wie Dieter Bohlen, oder Stefan Raab oder sonstige eine Zeit lang medial stark gehypte "Persönlichkeiten".
Aus eigener Erfahrung kann ich nur bestätigen, daß solche (teils selbsternannten) VIPs, wenn ihnen bei direkter Begegnung höchstens Desinteresse oder sogar Verachtung entgegen schlägt, ganz schlecht damit umgehen können. Während die "wahren Helden" (um mal dieses plakative Label zu nehmen), sich darum nicht groß scheren. Weil ihnen der Hype ohnehin relativ egal ist. Im Unterschied zu Herrn oder Frau "Wichtig", die sich immer irgendwie ins Gespräch bringen müssen.