Da kann man schon mal auf die Idee verfallen, andere Leute vom
gleichen Fehler abzuhalten.
Andererseits scheint ihm das Studium nicht so sehr geschadet zu
haben. Gerade juristisches Wissen ist vorteilhaft, wenn man mit
Ideen, die andere Leute haben, Geschäfte machen will. Und nach
Stanford geht man wohl auch weniger, um die Philosophen zu studieren,
sondern um die "richtigen" Leute kennenzulernen. Die mit den
geschäftsträchtigen Ideen eben.