Die Impulsivität der Sozopathen spricht dagegen. Diese Gruppe ist
eher zu emotional, kann aber diese Emotionen nicht kanalisieren und
ist ihrer negativen Prägung ausgeliefert.
Der Psychopath hat keine echte emotionale Beziehung. Sein Ausleben
von Gefühlen ist m.E. maximal projektiv in Sentimentalitäten
eingeordnet, wenn überhaupt.
Hinzu kommt, das der Psychopath sich sehr wohl in andere
hineinversetzen kann, sogar sehr gut. Psychopathen gelten als
hervorragende Manipulateure, was man vom Soziopathen nun nicht sagen
kann. Der Psychopath verfügt nicht über Mitgefühl. Dagegen kann er
aber seinen Verstand benutzen und sogar hohe Ämter und
verantwortungsvolle Aufgaben bekleiden, wenn er sich einer
Verpflichtung gegenüber sieht. Das wäre einem Soziopathen relativ
unmöglich.
M.E. gibt es diese Unterscheidung beider Störungen zu Recht.
MFG
eher zu emotional, kann aber diese Emotionen nicht kanalisieren und
ist ihrer negativen Prägung ausgeliefert.
Der Psychopath hat keine echte emotionale Beziehung. Sein Ausleben
von Gefühlen ist m.E. maximal projektiv in Sentimentalitäten
eingeordnet, wenn überhaupt.
Hinzu kommt, das der Psychopath sich sehr wohl in andere
hineinversetzen kann, sogar sehr gut. Psychopathen gelten als
hervorragende Manipulateure, was man vom Soziopathen nun nicht sagen
kann. Der Psychopath verfügt nicht über Mitgefühl. Dagegen kann er
aber seinen Verstand benutzen und sogar hohe Ämter und
verantwortungsvolle Aufgaben bekleiden, wenn er sich einer
Verpflichtung gegenüber sieht. Das wäre einem Soziopathen relativ
unmöglich.
M.E. gibt es diese Unterscheidung beider Störungen zu Recht.
MFG