...vielleicht muss man sich den text "erarbeiten". du hast recht, es
hätte auch etwas freier übersetzt werden können.
köstlich war die erwähnung der klitsche 'Arthur Anderson', die sicher
auch einigen hierzulande ein begriff sein dürfte :)
in diesem artikel ist nicht die grundaussage * das tatsächlich neue,
sondern die zusammenfassung von namen und verflechtungen die in den
fachzeitschriften sonst nur zwischen den zeilen herausgelesen werden
können (ich empfehle das online archiv von manager-magazin.de )
es wird wohl nicht mehr lange dauern bis so ein artikel auch aus
europäischer sicht erscheinen wird.....wohl spätestens dann, wenn die
ersten "untersuchungskomissionen" z.b. über die EdF (=electricite de
france, deren beteiligungen witzigerweise auch bis nach argentinien
reichen) und deren beziehung zu gewissen teilen der EU eingesetzt
werden.
* (globalkorrupte vetternwirtschaft wird der breiten masse als ein
neues ökonomische modell verkauft, "der kleine ist der dumme",
usw.usf)
Vier schrieb am 9. Juni 2002 2:53
> Dieser Text ist ziemlich schwer zu lesen, was aber nun nicht an den
> angesprochenen Themen oder ihrer einzelnen Darbietung liegt, sondern
> an der üblen Hin-und-Herspringerei. Innerhalb eines Absatzes wird
> zwischen einem halben Dutzend verschiedener Themen mit
> europäischerseits relativ unbekannten Protagonisten gewechselt, ohne
> das ein näherer Zusammenhang klar würde oder die Personen eindeutig
> zugeordnet würden.
>
> Würde ich gerne mal überarbeitet sehen. In dieser Form ist das meiner
> Meinung nach unlesbar - wollte der Autor einen
> wirtschaftswissenschaftlichen Diskurs verfassen oder in einer
> Online-info-postille erscheinen?
> Nichts gegen das Niveau, aber der Stil... Passt hier nicht.
hätte auch etwas freier übersetzt werden können.
köstlich war die erwähnung der klitsche 'Arthur Anderson', die sicher
auch einigen hierzulande ein begriff sein dürfte :)
in diesem artikel ist nicht die grundaussage * das tatsächlich neue,
sondern die zusammenfassung von namen und verflechtungen die in den
fachzeitschriften sonst nur zwischen den zeilen herausgelesen werden
können (ich empfehle das online archiv von manager-magazin.de )
es wird wohl nicht mehr lange dauern bis so ein artikel auch aus
europäischer sicht erscheinen wird.....wohl spätestens dann, wenn die
ersten "untersuchungskomissionen" z.b. über die EdF (=electricite de
france, deren beteiligungen witzigerweise auch bis nach argentinien
reichen) und deren beziehung zu gewissen teilen der EU eingesetzt
werden.
* (globalkorrupte vetternwirtschaft wird der breiten masse als ein
neues ökonomische modell verkauft, "der kleine ist der dumme",
usw.usf)
Vier schrieb am 9. Juni 2002 2:53
> Dieser Text ist ziemlich schwer zu lesen, was aber nun nicht an den
> angesprochenen Themen oder ihrer einzelnen Darbietung liegt, sondern
> an der üblen Hin-und-Herspringerei. Innerhalb eines Absatzes wird
> zwischen einem halben Dutzend verschiedener Themen mit
> europäischerseits relativ unbekannten Protagonisten gewechselt, ohne
> das ein näherer Zusammenhang klar würde oder die Personen eindeutig
> zugeordnet würden.
>
> Würde ich gerne mal überarbeitet sehen. In dieser Form ist das meiner
> Meinung nach unlesbar - wollte der Autor einen
> wirtschaftswissenschaftlichen Diskurs verfassen oder in einer
> Online-info-postille erscheinen?
> Nichts gegen das Niveau, aber der Stil... Passt hier nicht.