und das ist im Gegensatz zu einem Implantat eine schwere, gemeingefährliche Seuche, für die er sofort in Quarantäne muß – und zwar lebenslang.
Spleen, äh, Spahn nimmt damit das vorweg, was bei den US-amerikanischen Krankenversicherungen schon gang und gäbe ist: die „Hilfe“ und „Unterstützung“ liegt darin, daß der Staat „vorbeugend“ Maßnahmen vorschreiben kann und, wenn der „Patient“ diese verweigert, ihm nachher eventuell fällige staatliche Leistungen gekürzt werden.
Und ist das Register einmal aufgebaut, werden die erhobenen Daten ebenso erweitert wie der Kreis derjenigen, der auf diesen „Datenreichtum“ zugreifen darf.
Jemand, der so einen Spleen daran setzt um genau die mutmaßlichen Grenzen auszuloten, wann ein Widerspruch ausgeschlossen werden kann und wann nicht, führt mMn nichts gutes im Schilde.