Der Autor schreibt: Einerseits kommen wir auf die Ziele unseres
Willens meistens durch die Beobachtung dessen, was andere machen.
Sowie: Andererseits ist eine starke Motivation für das Durchhalten
der Strapaze auf dem Weg zum Ziel meines Willens die Anerkennung
durch andere.
Irgendwie hat das aber nichts mit der Willensbeschreibung zu tun, zu
der Hölderlin oder Schiller herangezogen werden. Denn hier ist ein
Wille am Werk, der entweder Herden anführt und auf neue Wege führt
oder eben einen Weg abseits der Herde und auch ohne die Mehrheit der
Herde sucht.
Das was in den oben genannten Bemerkungen des Autors steckt, ist für
mich eher ganz normales Schwarm- oder Herdenverhalten. Da ist nur
wenig von dem Willen eines Hölderlins oder Schillers enthalten. Der
Wille reduziert sich auf Nachahmen, Hinterlaufen, eben selbst nicht
entscheiden, ausser ob man hinterläuft oder nicht.
Kam mir gerade so in den Sinn.
Liebe Grüsse
das kleine Dummerchen
Willens meistens durch die Beobachtung dessen, was andere machen.
Sowie: Andererseits ist eine starke Motivation für das Durchhalten
der Strapaze auf dem Weg zum Ziel meines Willens die Anerkennung
durch andere.
Irgendwie hat das aber nichts mit der Willensbeschreibung zu tun, zu
der Hölderlin oder Schiller herangezogen werden. Denn hier ist ein
Wille am Werk, der entweder Herden anführt und auf neue Wege führt
oder eben einen Weg abseits der Herde und auch ohne die Mehrheit der
Herde sucht.
Das was in den oben genannten Bemerkungen des Autors steckt, ist für
mich eher ganz normales Schwarm- oder Herdenverhalten. Da ist nur
wenig von dem Willen eines Hölderlins oder Schillers enthalten. Der
Wille reduziert sich auf Nachahmen, Hinterlaufen, eben selbst nicht
entscheiden, ausser ob man hinterläuft oder nicht.
Kam mir gerade so in den Sinn.
Liebe Grüsse
das kleine Dummerchen