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Verwendung des Motors

Wolfhart Willimczik schrieb am 13. August 2003 15:41

> Der Bau eines neuen Funktionsmodells wäre – zwar auch nicht ganz
> einfach – aber nicht das Problem.
> Wie sie hier sehen können habe ich bereits eine ganze Reihe davon.
> http://saturn.spaceports.com/~wolfhart/pumpe5.htm

Was mich dabei interessiert - wie schaut es mit der Haltbarkeit aus?

Was Mazda mit dem Wankelmotor geschafft hat (nämlich die Wankelgegner
Lügen strafen und das durch NSU angekratzte Image etwas zu bessern)
ist vielleicht auch hier möglich?
Ich bin aus der Ex-DDR, und würde mich sehr dafür interessieren
diesen Motor/bzw dieses Prinzip in der Praxis vorgeführt zu bekommen.


> Nur will kein Betrieb sie testen, selbst wenn es genau das ist, was
> sie gerade suchen.
> (Sind Beispiele dafür gewünscht?)
> Dieses Rätsel unserer Zeit hat bisher noch keiner gelöst.

Welche Betriebe wären das?

Was wäre zB. wenn - man einen Motor nach diesem Prinzip baut, der
aussen als solcher nicht erkennbar ist (zB. Gehäuse als verripptes
Gußteil), und nicht über den Namen Willimczik vorgeführt/getestet
wird - wenn es also wirklich Gegner dieser Technik gibt, hätten diese
da keinen Ansatzpunkt.

Mir täte da konkret die Ausstattung einer MZ ETZ mit diesem Motor
vorschweben-
würde auch gleich beweisen was denn nun dran ist. Der Motor könnte
über eine geänderte Kurbelwelle (durchgehende Welle mit
aufgeschweisstem Kegelrad) direkt an das alte Getriebe angeschlossen
werden - oder ist durch andere Drehzahl und Charakteristik ein völlig
neues Getriebe notwendig?

Mz versuchte es ja bereits mit einer Wankel-ES, schien über das
Prototypenstadium hinausgekommen zu sein.

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