Bill Gates sieht keinen Widerspruch darin, mit der Abwendung einer pandemischen Katastrophe Geld zu verdienen.
Lassen wir Bill Gates mal außen vor. Es sind ja unzählige, die an der Pandemie Geld verdient haben. Von einer Abwendung kann nämlich keine Rede sein. Das Theater wurde immer so orchestriert, dass die Maßnahmen auf dem Höhepunkt eingeführt wurden, bzw. nachdem sich das Virus überhaupt verbreiten konnte. Insofern kann man eigentlich auch nicht beurteilen, ob diese Maßnahmen nicht doch nützlich gewesen wären, wenn man sie rechtzeitig ergriffen hätte. Was man aber bewerten kann ist, ob diese Maßnahmen notwendig gewesen wären. Da es zu keinem Kollaps kam, obwohl das Gesundheitswesen noch weiter geschröpft wurde, spricht dagegen.
Wenn man die Billionen in das Gesundheitswesen gesteckt hätte, wäre nun einiges besser, aber die Profiteure wären die Allgemeinheit gewesen und keine Philanthropen und deren Handlanger.
Vor allem aber wurde niemals irgendetwas abgewendet, sonder immer schön am Leben erhalten und künstlich in die Länge gezogen, damit diese Leute am besten noch bis in alle Ewigkeit daran verdienen können. Das zieht sich sogar jetzt noch mit dem Impfregister (Scoring-System) weiter durch. Die Impfpflicht ist eher das Vehikel um dieses Register zu etablieren. Ich gehe auch davon aus, dass wenn man eine Impfpflicht plant, dann nicht explizit gegen Covid-19, sondern allgemein gehalten zur "Pandemiebekämpfung", um dann aus jedem Bakterium eine Pandemie herbeireden und das zum Dauerzustand machen zu können. Deswegen wird in letzter Zeit immer wieder betont: "Eine Impfpflicht werde kommen, es ist nur noch unklar in welcher Form"
Aber das treiben wir denen schon noch aus.