Was will der Autor wirklich, fragt man sich, wenn man seine
verstörenden Collagen aus völlig geschmacklosen sexuellen
Fantasieprodukten mit KZs und Nazis als Kulisse und Beschreibungen
der historischen Fakten liest.
Zugegeben, ich habe diese Folge nur noch überflogen. Die Botschaft
war doch schon bei der letzten Folge nach wenigen Absätzen klar: die
menschlichen Abgründe sind bodenlos. Gewalt und Sexualität oft
Geschwister.
Beim Umfang der Ausführungen kommt der Verdacht auf, dass unser Autor
hier nicht nur im selbst gestellten Auftrag, des Studiums
menschlicher Abgründe unterwegs ist, sondern einer Faszination, wenn
nicht sogar Lust an diesen Perversionen erliegt.
Da sei ein Nietzsche-Zitat empfohlen:
"Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum
Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt
der Abgrund auch in dich hinein."
verstörenden Collagen aus völlig geschmacklosen sexuellen
Fantasieprodukten mit KZs und Nazis als Kulisse und Beschreibungen
der historischen Fakten liest.
Zugegeben, ich habe diese Folge nur noch überflogen. Die Botschaft
war doch schon bei der letzten Folge nach wenigen Absätzen klar: die
menschlichen Abgründe sind bodenlos. Gewalt und Sexualität oft
Geschwister.
Beim Umfang der Ausführungen kommt der Verdacht auf, dass unser Autor
hier nicht nur im selbst gestellten Auftrag, des Studiums
menschlicher Abgründe unterwegs ist, sondern einer Faszination, wenn
nicht sogar Lust an diesen Perversionen erliegt.
Da sei ein Nietzsche-Zitat empfohlen:
"Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum
Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt
der Abgrund auch in dich hinein."