Die Natur wollte den Menschen so. Die Natur optimiert Wesen um von den Ressourcen des sie umgebenden Lebensraums zu profitieren. Diesem Optimierungsprogramm unterliegen Gutmenschen und Schlechtmenschen gleichermaßen. Das Christentum versucht seit 2000 Jahren den Menschen Ihren Standpunkt nahe zu bringen und nennt auch gleichzeitig Vorbedingungen und Konsequenzen. Vorbedingungen: Verzicht auf Nachkommen und Gewalt als Mittel zur Selbstbehauptung. Konsequenz: Das Ende ist nahe.
Wenn man so will und eine Gottesgestalt nicht für zwingend notwendig hält, ist das Christentum mit den Zielen des Buddhismus identisch, die in der Selbstaufgabe des einzelnen Menschen münden.
Beide Geisteshaltungen und Lebenseinstellungen haben es vermocht, aus einigen wenigen Menschen 'Heilige' zu machen. Den Menschen an sich haben sie nicht verändert. Die Grundgedanken sind sicherlich so alt wie die Menschheit. Gegen die Natur hat noch niemand etwas erreicht.
Wenn Sie es nicht mehr aushalten, entsagen Sie der Welt und leben Sie zurückgezogen und abgeschieden ein asketisches Leben, oder ...
... ich habe diese Wege in Erwägung gezogen und nicht begonnen. Der letzte Ausweg steht uns immer offen ...
Ach, ich vergaß: das sozialistische Paradies der Gleichstellung ist das heuchlerischste von allen. Die Natur WILL den Unterschied und niemanden Dominanz, aber hält auch niemanden am Leben. Wahnsinn und wahnsinniges Verhalten ist Teil der Natur. Muss man nicht für studiert haben, aber es hilft etwas ... , oder im Garten arbeiten. Lesen Sie 'Welcome Mr Chance' von Jerzy Kosinski.
Gute Nacht
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.03.2024 23:03).