> Der Idee von einem möglichst liquiden Markt folgend,
> sucht man im Stromhandel eine Churn-Rate von 20 zu
> erreichen - d.h. der Strom wechselt zwischen Erzeuger
> und Verbraucher zwanzigmal den "Eigentümer".
Was soll der Begriff "Churn-Rate" hier?
(Nicht nur) Ich verstehe den Begriff völlig anders und hier fehl am
Platz.
> > https://de.wikipedia.org/wiki/Abwanderungsquote
> > http://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/churn-rate
Aber völlig weg von dem ggf. falschen Begriff:
Aus welchem absurden Grund sollte man anstreben, dass der Strom
zwischen Zeitpunkt des Verkaufs durch den Erzeuger bis zum Zeitpunkt
der tatsächlichen Abnahme durch wen auch immer 20 mal seinen Besitzer
wechselt?
Warum nicht 2 mal oder 100 mal?
Ist 20 eine magische Zahl, die mal irgendwo gestanden hat?
> sucht man im Stromhandel eine Churn-Rate von 20 zu
> erreichen - d.h. der Strom wechselt zwischen Erzeuger
> und Verbraucher zwanzigmal den "Eigentümer".
Was soll der Begriff "Churn-Rate" hier?
(Nicht nur) Ich verstehe den Begriff völlig anders und hier fehl am
Platz.
> > https://de.wikipedia.org/wiki/Abwanderungsquote
> > http://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/churn-rate
Aber völlig weg von dem ggf. falschen Begriff:
Aus welchem absurden Grund sollte man anstreben, dass der Strom
zwischen Zeitpunkt des Verkaufs durch den Erzeuger bis zum Zeitpunkt
der tatsächlichen Abnahme durch wen auch immer 20 mal seinen Besitzer
wechselt?
Warum nicht 2 mal oder 100 mal?
Ist 20 eine magische Zahl, die mal irgendwo gestanden hat?