Sok1960 schrieb am 28. Dezember 2015 08:30
> Eine Brennstoffzelle erzeugt Strom und Wärme.
Richtig. ;-)
> Wenn der Warmwasserspeicher voll ist schaltet sich die
> Brennstoffzelle ab, vor allem im Sommer, wenn keine Heizung benötigt
> wird.
Auch richtig, die Speicherproblematik ist mir auch bewußt.
Da tut sich in Zukunft noch einiges, entwicklungstechnisch gesehen.
Erstens wird die Akkutechnik nebst Energiewandlertechnik zunehmend
mit deutlich mehr industriellen Forschungsmitteln bedacht, und
zweitens denke ich nicht, daß jedes Haus seine eigene
Brennstoffzellenanlage braucht.
In den 50er Jahren gab es eine Weile lang die Vorstellung, daß jedes
Haus irgendwann seinen eigenen Mini-Kernreaktor haben würde
(persifliert in der "Fallout"-Spieleserie, mit ihren ganzen
"Atomautos" und Fusionsreaktoren in den Hauskellern).
> Nix mit selbst erzeugten Strom.
Kommt drauf an, wie ernsthaft hier weitergedacht und -geforscht wird.
Brauchen werden wir neue Lösungen ganz sicher, für jede nur
erdenkliche Dimensionierung (von "großes Haus" über "Häuserblock" bis
"Stadtteil").
Eine relativ unkonventionelle Idee wäre zum Beispiel, neben den
ganzen Versorgungssträngen unter oder neben Straßen gleich auch
Speicherkanäle für Warmwasser mit zu verlegen. Das Speichervolumen
könnte fast beliebig an die Verbrauchsstrukturen angepaßt werden,
aber hier wäre - neben hohem Entwicklungsbedarf - natürlich ein
infrastruktureller Umstieg nötig, und der wäre mit Sicherheit
ziemlich kostspielig.
> Eine Brennstoffzelle erzeugt Strom und Wärme.
Richtig. ;-)
> Wenn der Warmwasserspeicher voll ist schaltet sich die
> Brennstoffzelle ab, vor allem im Sommer, wenn keine Heizung benötigt
> wird.
Auch richtig, die Speicherproblematik ist mir auch bewußt.
Da tut sich in Zukunft noch einiges, entwicklungstechnisch gesehen.
Erstens wird die Akkutechnik nebst Energiewandlertechnik zunehmend
mit deutlich mehr industriellen Forschungsmitteln bedacht, und
zweitens denke ich nicht, daß jedes Haus seine eigene
Brennstoffzellenanlage braucht.
In den 50er Jahren gab es eine Weile lang die Vorstellung, daß jedes
Haus irgendwann seinen eigenen Mini-Kernreaktor haben würde
(persifliert in der "Fallout"-Spieleserie, mit ihren ganzen
"Atomautos" und Fusionsreaktoren in den Hauskellern).
> Nix mit selbst erzeugten Strom.
Kommt drauf an, wie ernsthaft hier weitergedacht und -geforscht wird.
Brauchen werden wir neue Lösungen ganz sicher, für jede nur
erdenkliche Dimensionierung (von "großes Haus" über "Häuserblock" bis
"Stadtteil").
Eine relativ unkonventionelle Idee wäre zum Beispiel, neben den
ganzen Versorgungssträngen unter oder neben Straßen gleich auch
Speicherkanäle für Warmwasser mit zu verlegen. Das Speichervolumen
könnte fast beliebig an die Verbrauchsstrukturen angepaßt werden,
aber hier wäre - neben hohem Entwicklungsbedarf - natürlich ein
infrastruktureller Umstieg nötig, und der wäre mit Sicherheit
ziemlich kostspielig.