erstmal diese drei russlandfreundlichen Sender in der Ukraine abgeschaltet und erwartete Begeisterungsstürme aus den USA. Die aber blieben aus. Nur allzu deutlich ist zu sehen, dass damit die Meinungsfreiheit in der Ukraine endgültig erledigt ist. Das wollte man auch in den USA nicht gut heißen.
Man hatte mit Außenminister Blinken ja einen antirussischen Hardliner erwartet. Er war immerhin anno 2014 Chef von Victoriua Nuland (fuck the EU) und damit wohl einer der Hauptorganisatoren des Maidan-Putschs. Aber die Dems wissen genau, dass Clinton verloren hat, weil sie die Lage in Syrien und der Ukraine aufs Äußerste eskalieren wollte. Das hat offenbar etwas bewirkt. Zu beiden Ländern gibt Blinken höchstens Standardsätze ab, in der Ukraine gab es keinen Besuch, nicht einmal ein Telefonat mit Selensky. Blinken blinkt nicht und er biegt auch nirgends ab. Kündigen sich hier vier Jahre passive US-Außenpolitik an? Eigentlich wünscht man sich das seit 200 Jahren.
Und bei uns? Nun ja, der Erfolg hat viele Väter, der Misserfolg keinen. Berlin will es auch nicht sein. Nichterinnertwerden ist wohl der größte Wunsch. Während sich die Ukraine immer mehr zu einer Ausbildungs- und Rekrutierungsanstalt für Nazis wandelt. Gewaltbereite deutsche Nazis haben dort einen Rückzugsraum, aus dem heraus sie sehr wohl Größeres planen. Üben können sie da schon: die -nazis veranstalten regelrechte Manöver.
Die Zeit hat sich nun doch mal zu einem kritischen Kommentar hinreißen lassen. Aber die grüne Front steht verlässlich. Was finden wir in der taz?
Solidarität mit Sergjy Sternenko!
https://taz.de/Rechtsradikale-in-der-Ukraine/!5753853/
Es kann nicht anders sein, denen fehlt eine Hirnhälfte. Eine CIA-Operation?
Gruß Artur